Archive for Juni, 2013
Klostersongs
Posted in Netzkloster on Juni 25th, 2013Klostersongs
bless the lord, 10 000 reasons by matt redman
our god is an awsome god by rich mullins
take me by waiting for steve
And OUR GOD by Chris Tomlin
Petra Praise: I lift your name on high
Klostergottesdienst
Posted in Netzkloster on Juni 25th, 2013Klostergottesdienst
Please take a walk at the Mild Side
Please take a walk at the Hippie Side
Please take a walk at the Metal Side
Klosterbibliothek
Posted in Netzkloster on Juni 25th, 2013Klosterbibliothek
Die Schule der Mönche lädt zur Auszeit ein. Während im Eishockey der Trainer für seine Mannschaft ein Timeout verlangen kann, ist es für Arbeitende oft schwer ein „Seele-Geist-Grounding“ einzuleiten. Niemand verlangt für uns eine Auszeit. Wir müssen sie uns selber nehmen. Die Schule der Mönche ist der passende Einstieg. Werte, Denkpraktiken und Moralität liegen in einer für uns fremden Kultur verborgen. Begeben wir uns auf den Weg! Vergessene Lebensqualitäten warten auf den Suchenden.
Fray Luis, ein Dominikanermönch sucht und findet Frieden
Andachtsbuch von Sarah Arthur: Die Dunkelheit wählen/ Das Licht wählen
Ein Trott mit Bunyan: Pilgerreise in die ewige Stadt im Himmel
Volxbibel: Gottes Urteil über die Schöpfung/ Der Rauswurf/ Best of Volxbibel part one/ Best of Volxbibel part two/
Klosterleben
Posted in Netzkloster on Juni 25th, 2013Klosterleben
Ein momentchen Zeit: aus dem Leben einer Freaksgemeinde
Ein quentchen Faith: das Freakstock 2014
Ein cooler Talk: ein Wort von Pastor Storch
Eine Ode an den Death Metal von Pastor Bob
Der Wahrsager und der Esel von sir starkweis, eine shortstory
die vergessenen reiche
Posted in buchinterpretationen on Juni 24th, 2013Margaret Weis & Tracy Hickman/wikiweiss und tracywik/ die vergessenen Reiche Bd.3: Feuersee/ Originaltitel: Fire Sea/ copyright 1992/ Bastei Lübbe Paperback Band 28205, erste Auflage März 1992, softfax S.366/ ins deutsche übertragen von Eva Eppers/ Titelillustration von Keith Parkinson
Haplo hatte keinen Deal mit Alfred dem Sartan. Er war ein Patryn. Das Wissen um vergangene Reiche mag verloren sein, niemals aber die Feindschaft zwischen einem Patryn und einem Sartan. Jetzt waren die Sartan selber der Vergessenheit anheimgefallen. Haplo auf Erkundungsfahrt für den Herrscher des Nexus. Mit seinem Elfenschiff Himmelstürmer war er auf Kurs zum Todestor um Abbarach die Welt aus Stein zu erforschen, als Alfred auftauchte. Notgedrungen willigte der Patryn in die Zweckgemeinschaft ein. Zusammen passierten sie auf der Himmelstürmer das Tor, heilfroh noch am Leben zu sein. Verliessen das mit Runen gepanzerte Schiff um die Welt aus Stein zu erforschen.
herr der ringe
Posted in buchinterpretationen on Juni 12th, 2013Herr der Ringe von Meister J.R.R. Tolkien (Tolkien auf Wiki)/ Originalausgabe erschien 1954/55 mit dem Titel Lord of the Rings/ copyright George Allen & Unwin Ltd. Verlag London/ Ausgabe Klett -Cotta Verlag 1.Auflage der neuen Übersetzung 2000, 10.Auflage 2002/ aus den englischen von Wolfgang Krege/ Gedichtübertragungen von E.M.von Freymann/ Illustrator: Dietrich Ebert/das Buch bei Ex Libris.ch
Macht gebannt in einen Ring sollte Sauron dem Gesichtslosen zu neuer Stärke verhelfen. Zeitalter hindurch war das Kleinod in sicherem Abstand zu seinem Herrn gewesen. Vor den Augen der Weisen hatte sich nun im Lande Mordor das namenlose Grauen neu geformt. Der Ring, in die Hand eines unscheinbaren Wesens gelangt, verlangte nach seinem Herrn. Ausgesandt waren die Neun, Kunde von ihm Sauron zu bringen. Gandalf der Graue zum Schutze der freien Völker auf Fährte. Fragen mussten beantwortet, Zusammenhänge durchschaut und dem Bösen das Wasser abgebraben werden. Auenland sollte der Ausgangsort der endlichen Lösung eines Rätsels sein. Halblinge vollbringen, was Herrscher aus dem Königreich Arnor nicht vermocht hatten. Der Ring, dieses unscheinbare Stück, geschmiedet zu einem Zweck, musste zurück an seinen Ausgangsort. Für den Ring, in den Händen dritter ein verräterischer Freund, ein tückischer Liebhaber, war die Zeit gekommen. Er beantwortete Saurons Ruf. Er ging auf seine letzte Reise. Die freien Völker Mittelerdes rüsteten zum Kampf. Die Welt Tolkiens erbebte. Das Donnern der Fusstritte der Heere, feindliche wie freundliche, erschütterte die Erde. Der Ring aber nahm abseits der Augen der Mächtigen einen eigenen Weg. An der Halskette eines Halblings durchquerte er Mittelerde. Vorbei an den Fronten, seinem Schicksal entgegen. Mittelerde erbebte, Mittelerde zitterte, Mittelerde wartete. Mit ihr zusammen die freien Völker. Was aber würde kommen, eine Zeit des Friedens oder eine Zeit der Knechtschaft? Beides war eine Wahl, und die Gute lag in den schwachen Händen zweier Halblinge. Das Testament, das der letzte Gang des Rings bescheren würde, in den Händen zweier Hobbits, in den Händen von Frodo und Sam, in den Händen eines Herrn und seinem Gärtner.
joho
planetphantastik
Posted in kultladen on Juni 11th, 2013begonnen hat die reise,
jhome war der name des plots,
dann hat blogunkel der weise,
gedreht den blog in – namen des trotts –
feueropfer
Posted in buchinterpretationen on Juni 3rd, 2013Ralf Isau (seine Seite)/ Ralf auf Wiki/ die zerbrochene Welt: Buch 2: Feueropfer der Berith Trilogie/ Piper Verlag Gmbh München 2011/ Umschlag Design: Oliver Wetter/ ungekürzte Taschenbuch Ausgabe November 2011/ Softfax S.422
Erneut versuchte ein grobschlächtiger und gewalttätiger Emporkömmling die Scheibenwelt Berith`s unter seine Kontrolle zu bringen. Taramis, Nebelwächter und Hüter der Heiligtümer auf Jar-en, stellte sich der Herausforderung, stemmte sich gegen das Unheil. Dazu hatte er vor allem einen Grund! Seine Familie war von mysteriösen Fremdlingen entführt worden. Und würde er nichts unternehmen, die Welt so wie er sie kannte, würde bald überhaupt nicht mehr existieren. Eine neue Ordnung würde Berith aufgedrückt. Nichts würde der Emporkömmling ausser acht lassen, um die Bürger der Scherbenwelt zu unterdrücken. Den Schrecken, den der Dagonisier heraufbeschwören würde, liesse keinen Raum mehr für persönliche Freiheit, würde die Vernichtung der Glaubens- und Gewissensfreiheit zur Folge haben. So machte sich Taramis auf, die Freiheit für Volk und Familie zu erkämpfen.
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