spacechurch
Posted in fandersy von arkadien on Juni 26th, 2018sir starkweis` kirchengang: zur spacechurch, wenn er nicht gerade jagd auf gedanken macht
sir starkweis` kirchengang: zur spacechurch, wenn er nicht gerade jagd auf gedanken macht
magic streifer alias pilger jacks plattform, wenn er nicht gerade sinnierend am wegesrand ruht
budendorf in einem kleinkreis langdallions, der heimat gedankenverbrechers
beratungsalkoven des teams fantaster
aufbruch nach redwall band acht
Die Geschichten über die Herkunft von jhomster alias Sir Starkweis, blogunkel alias Staff Homeranus, C.G.Langdallion alias gedankenverbrecher und Lord Caster alias psychodoc sind gelegt. Weitere Details werden laufend im Fantaster veröffentlicht. Um das Team komplett zu machen, fehlt noch die Geschichte von magic streifer alias pilger jack.
Ausserdem sind noch weitestgehend die Weise der Reisemöglichkeiten und der Ort der Fantasterschmiede im Dunkeln. Sie zu dokumentieren wird die Aufgabe von Sir Starkweis persönlich sein. Auch weitere Einschübe über ihr Leben wird er nicht aussen vor lassen. Soviel schon mal voraus. Jeder hat seine eigene Technik entwickelt, wie er Raum und Zeit überbrückt. Die Fantasterschmiede selber ist nur auf geheimen Wegen erreichbar.
Nun aber zu magic streifer. Kein Wunder das seine Präsentation am Schluss erfolgt. Nur durch Zufall hatte ihn Sir Starkweis, der ja der Kopf des Teams ist, angetroffen. Bestimmt ist das Wort Zufall an dieser Stelle eine unglückliche Verwendung. Sir Starkweis betonte vor seinen Gefährten immer, es war an der Zeit ihn zu treffen. Seine Studien hatten ihn schon an vielen Orten seltsames gelehrt. Seltsames, für das er keine Erklärungen fand. So folgt die Erklärung – es war an der Zeit- einem von Sir Starkweis definiertem Prinzip. Ort, Zeit und Umstände waren bereit um magic streifer für den Fantaster zu rekrutieren.
Magic streifer ist ein ständiger Pilger. Darum sein Deckname, Pilger Jack. Darum, es kann sein, dass streifer schon lange an diesem Ort verharrte, da Starkweis ihn traf, kann es vermutlich auch kein sehr grosser Zufall sein, dass Starkweis ihn traf. Einmal musste er ja diesen Weg ziehen. Pilger Jack kniete an einer Hauptachse, an einer viel begangen Route zwischen dem Norden und dem Süden im vereinigten Königreich. Jeder wusste, das vereinigte Königreich war der Mittelpunkt der Welt. Jedenfalls der Welt die man zu dieser Zeit als Welt kannte. Und Starkweis kniete mit ihm volle neun Tage. In dieser Zeit hatte Starkweis verschiedene Regungen im Antlitz von Pilger Jack beobachtet. Glühende Augen, Schweisstropren, Farblosigkeit. Ansonsten war da keine Regung. So hatte doch Starkweis eine Botschaft hinterlassen. Mit dem Hinweis auf das nächste Treffen des Team Fantaster. Würde er erscheinen? Und was hatte da Pilger Jack für innere Erlebnisse. War er ein Avatar, eine unsterbliche Erscheinung auf der Plattform der Welt? Nun, dies wird hoffentlich noch zum Thema innerhalb des Fantasters werden.
ein bild des begnadeten künstlers martin silenius, ein geschmähter schriftsteller der in phantasievoller weise eine schöpfung der alten erde nachmalte, ein geschenk an lord caster alias psychodoc, der dem verrückten künstler auf psyyins einmal begegnet war
der tannenzapfenweg, kurz bevor die spindeldornhecke den direkten zugang zum reich der wurrlinge versperrt, gefunden von staff homeranus, dem dichter des team fantasters, der sich die forschung von seltenen völkchen auf die fahne geschrieben hat
ein verlassenes trollnest, endeckt von gedankenverbrecher aus langdallion als er nach einer durchwachten nacht in st.noumos losgezogen war, was das team des fantasters nach eingehendem nachforschen glaubt der welt von wlachkis zuordnen zu können
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