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Archive for the 'buchinterpretationen' Category

die vergessenen reiche

Posted in buchinterpretationen on Juni 24th, 2013

Margaret Weis & Tracy Hickman/wikiweiss und tracywik/ die vergessenen Reiche Bd.3: Feuersee/ Originaltitel: Fire Sea/  copyright 1992/ Bastei Lübbe Paperback Band 28205, erste Auflage März 1992, softfax S.366/ ins deutsche übertragen von Eva Eppers/ Titelillustration von Keith Parkinson

 

Haplo hatte keinen Deal mit Alfred dem Sartan. Er war ein Patryn. Das Wissen um vergangene Reiche mag verloren sein, niemals aber die Feindschaft  zwischen einem Patryn und einem Sartan. Jetzt waren die Sartan selber der Vergessenheit anheimgefallen. Haplo auf Erkundungsfahrt für den Herrscher des Nexus. Mit seinem Elfenschiff Himmelstürmer war er auf Kurs zum Todestor um Abbarach die Welt aus Stein zu erforschen, als Alfred auftauchte. Notgedrungen willigte der Patryn in die Zweckgemeinschaft ein. Zusammen passierten sie auf der Himmelstürmer das Tor, heilfroh noch am Leben zu sein. Verliessen das mit Runen gepanzerte Schiff um die Welt aus Stein zu erforschen.

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herr der ringe

Posted in buchinterpretationen on Juni 12th, 2013

Herr der Ringe von Meister J.R.R. Tolkien (Tolkien auf Wiki)/ Originalausgabe erschien 1954/55 mit dem Titel Lord of the Rings/ copyright George Allen & Unwin Ltd. Verlag London/ Ausgabe Klett -Cotta Verlag 1.Auflage der neuen Übersetzung 2000, 10.Auflage 2002/ aus den englischen von Wolfgang Krege/ Gedichtübertragungen von E.M.von Freymann/ Illustrator: Dietrich Ebert/das Buch bei Ex Libris.ch

 

Macht gebannt in einen Ring sollte Sauron dem Gesichtslosen zu neuer Stärke verhelfen. Zeitalter hindurch war das Kleinod in sicherem Abstand zu seinem Herrn gewesen. Vor den Augen der Weisen hatte sich nun im Lande Mordor das namenlose Grauen neu geformt. Der Ring, in die Hand eines unscheinbaren Wesens gelangt, verlangte nach seinem Herrn. Ausgesandt waren die Neun, Kunde von ihm Sauron zu bringen. Gandalf der Graue zum Schutze der freien Völker auf Fährte. Fragen mussten beantwortet, Zusammenhänge durchschaut und dem Bösen das Wasser abgebraben werden. Auenland sollte der Ausgangsort der endlichen Lösung eines Rätsels sein. Halblinge vollbringen, was Herrscher aus dem Königreich Arnor nicht vermocht hatten. Der Ring, dieses unscheinbare Stück, geschmiedet zu einem Zweck, musste zurück an seinen Ausgangsort. Für den Ring, in den Händen dritter ein verräterischer Freund, ein tückischer Liebhaber, war die Zeit gekommen. Er beantwortete Saurons Ruf. Er ging auf seine letzte Reise. Die freien Völker Mittelerdes rüsteten zum Kampf. Die Welt Tolkiens erbebte. Das Donnern der Fusstritte der Heere, feindliche wie freundliche, erschütterte die Erde. Der Ring aber nahm abseits der Augen der Mächtigen einen eigenen Weg. An der Halskette eines Halblings durchquerte er Mittelerde. Vorbei an den Fronten, seinem Schicksal entgegen. Mittelerde erbebte, Mittelerde zitterte, Mittelerde wartete. Mit ihr zusammen die freien Völker. Was aber würde kommen, eine Zeit des Friedens oder eine Zeit der Knechtschaft? Beides war eine Wahl, und die Gute lag in den schwachen Händen zweier Halblinge. Das Testament, das der letzte Gang des Rings bescheren würde, in den Händen zweier Hobbits, in den Händen von Frodo und Sam, in den Händen eines Herrn und seinem Gärtner.

joho

feueropfer

Posted in buchinterpretationen on Juni 3rd, 2013

Ralf Isau (seine Seite)/ Ralf auf Wiki/ die zerbrochene Welt:  Buch 2: Feueropfer der Berith Trilogie/ Piper Verlag Gmbh München 2011/ Umschlag Design: Oliver Wetter/ ungekürzte Taschenbuch Ausgabe November 2011/ Softfax S.422

Erneut versuchte ein grobschlächtiger und gewalttätiger Emporkömmling die Scheibenwelt Berith`s unter seine Kontrolle zu bringen. Taramis, Nebelwächter und Hüter der Heiligtümer auf Jar-en, stellte sich der Herausforderung, stemmte sich gegen das Unheil. Dazu hatte er vor allem einen Grund! Seine Familie war von mysteriösen Fremdlingen entführt worden. Und würde er nichts unternehmen, die Welt so wie er sie kannte, würde bald überhaupt nicht mehr existieren. Eine neue Ordnung würde Berith aufgedrückt. Nichts würde der Emporkömmling ausser acht lassen, um die Bürger der Scherbenwelt zu unterdrücken. Den Schrecken, den der Dagonisier heraufbeschwören würde, liesse keinen Raum mehr für persönliche Freiheit, würde die Vernichtung der Glaubens- und Gewissensfreiheit zur Folge haben. So machte sich Taramis auf,  die Freiheit für Volk und Familie zu erkämpfen.

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schwert der wahrheit

Posted in buchinterpretationen on Mai 28th, 2013

Terry Goodkind/ das Schwert der Wahrheit auf fantasyseiten/ copyright Originalausgabe: 1994/ amerikanischer Titel: wizards first rule/ deutsch von Caspar Holz/ 1.Buch: das erste Gesetz der Magie/ 2.Buch: der Schatten des Magiers/ beide Bücher ungesplittet in einem Taschenbuch bei Blanvalet copyright Blanvalet 2008, 7.Auflage/ Softfax S.1024

Irgendwo, tief in der Kammer des Herzens von Richard mit dem Zorn, war jenes Geheimnis verborgen, das in den kommenden Begebenheiten sich als Anker zur Rettung Westlands entfalten würde. Wissen aus vergangenen Zeiten, Wissen um düstere Zusammenhänge, lagerte unberührt im Zentrum seines Lebens. Bald würden nicht nur positive Geschehnisse auf  sein junges Leben in Westland einwirken. Davon wusste Richard aber noch nichts. Frei jeglicher Sorge lebte er das Leben  eines Führers durch die Wildniss. Als jedoch sein Vater auf mysteriöse Weise getötet wurde, machte sich Richard mit dem Zorn auf den Weg. Fort aus den heimischen Wäldern führte fortan sein Weg. Antworten mussten gefunden, Geheimnisse endeckt, Leben beschützt werden. Von nun an war Richard nicht mehr derselbe. Richard entdeckte neue Länder, entdeckte, was für Kräfte in ihm verborgen waren.

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per anhalter durch die galaxis

Posted in buchinterpretationen on Mai 14th, 2013

Douglas Adams/ Douglas Adams auf Wiki/ Per Anhalter durch die Galaxis und: Das Restaurant am Ende des Universums, zwei Romane in einem Band/ Heyne Verlag München Copyright 2000/ englische Originaltitel: the Hitchhikers Guide to the Galaxy und the Restaurant at the End of the Universe/ aus dem englischen von: Benjamin Schwarz/ softfax S.430

Zehn Millionen Jahre brauchten Computer und Computermatrix um die letzte aller grossen Fragen kompetent zu beantworten. Versammelte Philosophen stritten sich mit den Ingenieuren, die den Auftrag bekommen hatten eine Antwort zu finden, ob das nicht eher ihre Aufgabe wäre. Denn Deep Thought sollte nichts anderes als die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest beantworten. Als der Rechner endlich eine Antwort ausspuckte, zuckten Ingenieure und Philosophen gleichermassen zurück. — Es war eine Zahl, und Deep Thought kommentierte, um genauere Auskunft zu kriegen,  müsse die Frage richtig gestellt werden. Und das könne nur die Computermatrix Erde. Die Vogonen hatten aber gerade vor fünf Minuten die Erde weggesprengt. Sie musste lediglich einer Weltraumumfahrungstrasse weichen. Letzter Überlebender? Arthur Dent, gerettet von Ford Prefect dem Anhalter durch die Galaxis.

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lunatico

Posted in buchinterpretationen on April 30th, 2013

Isaac Asimov: Lunatico, oder die nächste Welt/ ungekürzte Lizenzausgabe für den Buchclub Ex Libris Zürich 1974/ gesammtdeutsche Rechte bei Scherz Verlag Bern und München/ Titel des Originals: The Gods Themselves/ aus  dem amerikanischen von Thomas Schlück/ Copyright Isaac Asimov 1972/ hardfax S. 318

Gemächlich schlenderte Ben zum nächsten Rendezvous mit Selene.  Bilder seiner terrestrischen Herkunft brachte die Vergangenheit ins Bewusstsein. Während Ben versuchte, seinen Gang der minderen Anziehungskraft des Mondes anzupassen, blockten Szenen der gescheiterten wissenschaftlichen Laufbahn seinen neu gewonnenen Tatendrang. Um einer Erfindung Vorschub zu leisten, hatte man ihn beiseite gestellt. Ein Wissenschaftler hatte den Erfolg eingeheimst, der mit den der Errungenschaft zugrunde liegenden Berechnungen nichts zu tun hatte. Aus einem Parauniversum waren die mathematischen Erkenntnisse zur Erde gelangt. Der Erfolg, den die Umsetzungen der Pläne aus dem Parauniversum brachte, wurde Hallam zugeschrieben. Hallam, der im Rufe stand, Ehrgeiz vor wissenschaftliche Erkenntnis zu setzen. Hallam, der verhinderte, dass Ben in zwei Punkten das Projekt der Elektronenpumpe bekämpfte.  Hallam, der persönliche Ziele vor die Sicherheit der Menschheit setzte, und nicht wahrhaben wollte, dass durch den Verlust an Elektronen das Universum aus dem Gleichgewicht kam. Langsam verlor die Sonne an Energie, an Wärme. In vierhunderttausend Kilometern Entfernung rollte nun Ben mit Hilfe von Selene, der Touristenführerin, die Vergangenheit neu auf. Er würde Hallam den Rest geben. Die Mängel der Erfindung der Elektronenpumpe an die Öffentlichkeit bringen, sie der Menscheit beweisen. Kein geltungssüchtiger Wissenschaftler würde ihn dabei stoppen. Ben war auf dem Mond. Und hier würde er auch bleiben.

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Terra/ Para/ Luna

die ersten menschen auf dem mond

Posted in buchinterpretationen on April 21st, 2013

H.G.Wells: Die ersten Menschen auf dem Mond/ Ullstein Buch Nr.20253/ englischer Originaltitel: The First Men in the Moon/ berechtigte Übersetzung von Werner von Grünau/ copyright Paul Zsolnay Verlag Wien, Hamburg 1980/ Erscheinungsdatum Ullstein 1982/ softfax S.278

Der grosse Lunar lauschte staunend dem Bericht des Erdlings. In der riesigen Halle hatte sich das Mondvolk um seinen Herrscher versammelt, um die Ausführungen und Erläuterungen Cavors zu hören. Bläuliches Licht flutete die Halle, warf seinen geheimnisvollen Schein auf  insektenartige Wesen. Inmitten dieser Brandung aus fremdartigen Gliedern, Köpfen und Beinen, stand der Wissenschaftler. Erzählte von seiner Reise, erzählte von der Erde und seinen Errungenschaften, erzählte den Seleniten von seiner eigenen Entdeckung, der Erfindung des Cavorit. Ein Raunen ging durch die Mondschar, und eine Frage drängte sich dem grossen Lunar auf. Würden noch mehr Erdlinge erscheinen, und welche Auswirkungen würde es haben?

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von der erde zum mond

Posted in buchinterpretationen on März 25th, 2013

Jules Verne: Von der Erde zum Mond/Originaltitel 1867 bei J.Hetzel, Paris: De la terre al la lune/Erstausgabe dieser Neuübersetzung: Diogenes Verlag 1966/veröffentlicht als Diogenes Taschenbuch 1976/übersetzt von William Matheson/Illustrationen von: de Montaut/ hardfax S.300/ das astrolexikon nimmt sich der weiterführenden reise um den mond an

Mit einem nervenden Quitschton als Beigabe ging die Einstiegsluke auf. Ein weisseingepackter Kopf mit Glasscheibe lugte vorsichtig über den Rand. Zögerlich wendete die Gestalt den Kopf von der einen zur andern Seite. Nichts als graue nebelverhangene Ödnis weit und breit. Es machte den Anschein, als erschiene im nächsten Augenblick eine übergrosse Hand und benütze den Kopf als Startknopf für ein intergalaktisches Spiel. Und für die Spanne eines Augenzwinkerns flashte das Startintro eines Spaceballergames mein Gehirn. Als hätte der Mann im Raumanzug eine unwirkliche Bedrohung gespührt, verschand der Kopf plötzlich aus der Luke. Eine Weile stand nun das seltsame  Gefährt wie verlassen da. Nichts geschah.

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Dies und weitere merkwürdige oder auch denkwürdige Handlungen wären geschehen, wenn Verne seine schriftstellerische Mission von der Reise zum Mond, mit der Landung auf dem Mond abgeschlossen hätte.  Der Gun Club hätte eine weitere Ehrung seines ruhmreichen Bestehens einstreichen können. So aber landete das Projektil im noch nicht existierenden Raumschrott der Mondumlaufbahn. Nach genauen Berechnungen hatten Barbicane und sein Sekretär, J.T.Maston, die neunhundert Fuss lange Columbiade, in Tampas Town Florida zum Abschuss gebracht. Nach exakt drei Tagen, dreizehn Stunden, dreizehn Minuten und zwanzig Sekunden endete die Reise in der Umlaufbahn des Erdtrabanten. Präsident Barbicane, Captain Nicolls und der französische Abenteurer Ardan,  konnten nun nichts anderes tun, als die Erde und den Mond gleichfalls als Kugel zu betrachten. Gemeinsam hatten sie das für sie konstruierte Projektil bestiegen. Atmeten gemeinsam den Rest an verbliebenem Sauerstoff. Erneuerten den Sauerstoff durch kaustisches Kali. Beobachtet wurden sie dabei durch J.T.Maston, den Sekretär des Gun Club. Auf dem höchst möglichen Punkt des Felsengebirges hatten sie eine Sternwarte eingerichtet. Von dort beobachtete Maston die Bewegungen der Kapsel. Maston glaubte an seinen Präsidenten. Barbicane würde eine Möglichkeit finden, der Mondumlaufbahn zu fliehen. Und er Maston, würde nicht weichen, bis er dies würde beobachten können…

jh

germanicus

Posted in buchinterpretationen on Januar 11th, 2013

Kirk Mitchell: Germanicus/ Kirk auf Wiki/ Germanicus im Lexikon/ Bastei Lübbe, Band 23204, 1.Auflage1998/ deutsche Titel: Germanicus, drei Romane in einem Band: Procurator, Imperator, Liberator/ deutsche Erstübersetzung von Procurator: 1986 von Droemer Knaur Verlag München/ Copyright der amerikanischen Originalausgaben: Procurator 1984, New Barbariens 1986, Cry Republic 1989/ ins deutsche übertragen von Peter Robert und Heiko Langhans/ softfax S.976

Rom, das Imperium, es gab Anzeichen dafür, dass das Reich immer noch existierte. Berichten zufolge, die man dem bekannten Geschichtenschreiber Kirk Mitchell zuordnen konnte, sollen in der bekannten Welt Unruhen ausgebrochen sein. Mit Rauch und Dampf, erzeugt von neumödischen Waffen, hätten die Römer die anatolischen Barbaren zurückgedrängt. In diesen Berichten legt Mitchell Wert darauf, dass römische Herrschaft, nicht wie allgemein angenommen, etwa 500 nach Christus endete, sondern,  weil sie durch ihre neuen Erfindungen den andern Völkern stets eine Nasenlänge voraus waren, ihre Lebensweise bis in die Gegenwart erhalten konnten. Zuletzt erwähnte Mitchell eben jenen herausragensten aller Römer, durch den das Reich nochmals eine positive Beglaubigung erhalten sollte: Germanicus Julius Agricola Aztecum.

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bauer giles von ham

Posted in buchinterpretationen on Dezember 17th, 2012

J.R.R. Tolkien/ Geschichten aus dem gefährlichen Königreich/ Hobbit Presse, Clett-Cotta/Originalausgabe in englischer Sprache 2008/ Originaltitel: Tales from the Perilous Realm/ Kurzgeschichte,  Farmer Giles of Ham 1949/übersetzt von Angela Uthe -Spencker/ Das Buch des gefährlichen Königreiches bei clett-cotta

Aegidius Draconaris war nun Fürst eines kleinen Königreiches. Man nannte Aegidius aber auch Alter Giles Würmling. Einst war Giles der Einzige gewesen, der einem Drachen Meister wurde. Seine Taten hatten Aegidius nicht nur einen ehrwürdigen Namen verliehen. Durch seine Taten war eine ganze Gegend neu gegründet worden. Denn grossen Reichtum hatte Bauer Giles von Ham die Zähmung des Drachen gebracht. Das Volk hatte sich um ihn geschart. Der eigentliche König war zur Randfigur verkommen. Britanniens Herrscher hatte einsehen müssen, dass Bauer Giles, der für ihn die Schlacht geschlagen hatte, sich nun die Ehre nicht stehlen, und den gewonnenen Schatz nicht mehr abluchsen liess.

 

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