Dezember 2025
M D M D F S S
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
293031  

Archiv

Archive for the 'buchinterpretationen' Category

dunklen gassen des himmels

Posted in buchinterpretationen on Dezember 1st, 2014

Tad Williams/ Sir Tads Wikieintrag/ Die dunklen Gassen des Himmels, Bobby Dollar Trilogie Bd1/ Hobbit Presse c 2012/ Originaltitel: The Dirty Streets Of Heaven/ aus dem Englischen von Cornelia Hohlfelder- von der Tann/ Titelillustration c Kerem Beyit/ buchrückenanpreisung von patrick rothfuss/ hardfax S.572/ kaufen bei: klett-cotta

Der Chor erdbasierter Engel für Jude traf sich regelmässig im Compass. Sie trafen sich aber nicht wie sich ein Verein trifft, einmal oder zweimal die Woche, nein, jeden Tag stellten sie sich ein, um Neues aus ihrer Welt zu hören. Das Compass war ein Lokal ausschliesslich für die Anwaltsengel des dritten Hauses. Man kannte sich und selbst Chico, der Barman, war ein Eingeweihter. Es verband sie nicht zuletzt ein Teil an Erinnerung an die Gefilde des Himmels, irgendwo abgespeichert in der letzten Hirnecke. Sie waren sozusagen Engel in Menschengestalt, den biologischen Gesetzmässigkeiten des Körpers unterworfen und trugen einen bestimmten Teil zwischenmenschlichen Verhaltenkodex` in sich. Geprägt von himmlischer Gerechtigkeit mit einem guten Mass gegenseitigen Vertrauens und Wohlwollens.

Einer von ihnen war Dollar, Bobby Dollar. Als Anwalt wurde er täglich mit verstorbenen Menschen konfrontiert, musste sich die Geschichten verstorbener Seelen anhören. Sie vor dem Fall ins ewige Feuer retten. Auf jedenfall war dies der Auftrag des Anaktoron, dem himmlischen Regierungsitz für Erdangelegenheiten. Bobby hatte aber keine Ahnung davon, dass er an einem dieser Tage ein geheimnisvolles Kapitel seines sonst schon erreignisreichen Lebens aufschlagenn würde. Der Ort des Debatierens um eine verstorbene Seele wurde zum albtraumhaften Tatort. Unauffindbar waren Seelen entschwunden. Bobby war gefordert wie noch nie und er würde nicht zulassen, dass er als Bauernopfer seiner Vorgesetzten endete. Dies war der Beginn eines einsamen Lebens in San Judas, Californien. Bobby startete durch um nicht unter die Räder der neuesten Entwicklung zu kommen.

weiterlesen in Bobby Dollars challenge

elfenritter trilogie albenmark bd 2

Posted in buchinterpretationen on November 27th, 2014

Bernard Hennen/ die Wikiseite Hennens/ Albenmark Elfenritter Bd 2/ c Heyne Verlag 2008/ Karten und Risszeichnung von Andreas Hancock/ softfax S.605/ erhöckern bei: heyne

Die Ordensritter vom Blutbaum hatten den Untergang von Albenmark beschlossen. Würde die Albenmark endlich fallen hätten sie leichtes Spiel mit dessen Verbündeten aus dem Fjordland. Es war das erklärte Ziel des Ordens, die Albenkinder auszurotten, die Heiden zu knechten, das Land in Glaubenseisen zu legen, den Tjuredgläubigen das Land zu säubern. Lange schon standen die verfeindeten Völker in ihren Schützengräben. Die Zahl der Gefallenen füllte lange Listen. Leid war ständiger Gefährte in zahlreichen Häusern und ungezählt die Tränen der Trauernden. Ein Ende der Streitigkeiten war nicht abzusehen. Es war nicht mehr zu erkennen welches Volk nun aus Rache handelte und welches nur den Friedenn aufrecht zu halten versuchte. Die Waffen zu senken war aber bei allen Beteiligten meistens keine Option. Auf jedenfall, ob Götter oder Menschen das Blut der Gegenpartei forderte, die Pläne der Ordensritter schienen aufzugehen. Mit Kindern gut besetzt waren ihre Ausbildungsstätten, denen sie den Hass auf Albenmark einpflanzten. In den Reihen der angehenden Ordensritter und Ordensritterinnen war auch Gishild Gunnarsdottir, entführte Prinzessin des Fjordlandes, letzte Anwärterin auf den Thron. Eine mächtige Waffe in den Händen des fanatischen Ordens.

weiterlesen in Fjordlands geschick

racheklingen

Posted in buchinterpretationen on November 26th, 2014

Joe Abercrombie/ Abercrombie auf Wiki/ Racheklingen Nachfolge Band der First Law Trilogie / c Wilhelm Heyne Verlag 2009/ Titel der Originalausgabe: Best Served Cold/ aus dem englischen von Kirsten Borchardt/ softfax S.925/ besorgen bei: heyne

Styrien, oh Styrien, von Frevel überzogen und Leid ist dein Gewand. Finstre Beweggründe nötigen zu kalten Taten, Grenzen neu gezogen von des hohen Herrschers Hand. An den Ecken und Enden die Menschen, vom Zorn der Starken gebannt. Felder Wiesen Ernten, durch des Edlen Krieg verbrannt und Absichten durch Überlebensdrang neu benannt. Aufbruch zu einem blutigen morgen in Styrienland. Der Klingen Lied von Tod und Gewalt vom Schlachtfeld gesandt. Eine seltsame Truppe geführt von einer Frau mit verstümmelter Hand. Der Kelch gefüllt mit Schmerz bis an den Rand. Das Bekenntnis zur Rache auf den Bogen gespannt.- Styrien, oh Styrien, von Frevel überzogen und Leid ist dein Gewand.

 weiterlesen im von den menschen geführten klingenkrieg

die zeitmaschine

Posted in buchinterpretationen on November 24th, 2014

H.G.Wells/ Wells auf Wiki/ utopischer Roman die Zeitmaschine/ Bertelsmann Lesering im Rowohlt Taschenbuchverlag Hamburg/ Titel der englischen Originalausgabe: the time machine/ deutsch von Felix Paul Grewe/ bebildert von Heinrich Heuer/  hardfax S. 200

Am Ende der Zeit ebbte die Erde. Zentralschatten der Verfinsterung fegten auf den Zeitreisenden zu. Dreissig Millionen Jahre in ferner Zukunft war die Erde eine erstarrte Oede. Das Geheimnis der Zukunft hatte den Zeitreisenden fortgezogen. Immer schneller hatten Sonne und Mond über ihm ihre Bahn verfolgt.  Zuletzt hatte der Zeitzeiger Schritte in der Grösse von  tausend Jahren genommen. Schliesslich hatte er im Jahre 802701 einen ersten Blick auf die Menschheit geworfen. Um das Ende aller Dinge zu sehen hatte er sein Gefährt wieder bestiegen und den Hebel weiter nach vorne gedrückt. Und am Ende der Zeit hatte die Erde geebbt. Menschen waren zu einem niederen Dasein gezwungen. Die gewohnte Regsamkeit war erstarrt. Es schien als hätte der menschliche Intellekt Selbstmord begangen. Endlich drückte der Zeitreisende also den Hebel in Gegenrichtung. Dabei versetzten die Auswirkungen des ständigen Reisens den ermüdeten Pionier in eine tiefe Bewusstlosigkeit. Gerade rechtzeigig wieder bei Bewusstsein, stoppte er die abenteuerliche Fahrt im 19.Jahrhundert. Mitgenommen von den ungewöhnlichenn Erlebnissen und den vielen fremdartigen Eindrücken trat er schliesslich unter seine geladenen Gäste.

weiterlesen in wells zeit- raum- und menschengeschichte

 

eragon- das erbe der macht

Posted in buchinterpretationen on November 18th, 2014

Christopher Paolini/ Christopher P. auf Wiki/ Eragon: das Erbe der Macht/ überarbeitete Auflage als Taschenbuch des Jugendbuchverlag cbj der Verlagsgruppe Random House im Dez 2012/ amerikanische Originalausgabe mit dem Titel: Inheritance. The Vault of Souls/ c Christopher Paolini 2011/ übersetzt von Michaela Link/ Zusatzmaterial: Karten, Poster, Sprachen/ softfax S.987/ hier in besitz nehmen: random house

Geeint standen die Heere der letzten freien Völker Alagaesias vor Uru-baen. Im Morgengrauen würde die Schlacht beginnen. Das Ringen um die Herrschaft im Lande würde dann endlich ein Ende finden. Auf dem langen Weg vor die Tore des Gewaltherrschers waren schon drei Städte gefallen. Darin hatten die Anführer der vereinten Heere Stärke Mut und Klugheit bewiesen, hatten die befestigten Orte dem Imperium entrissen. Für die Erfolge verantwortlich waren die Zwerge unter ihrem Anführer König Orik, die gefürchteten Urgals mit dem Häuptling Nar Garzhvog, König Orrin vom Volk der Surdaner, Islanzadi die Elfenfürstin mit ihrem Heer, die Wehrkatzen um die Katze Grimmr Halbtatze, und zuletzt waren da noch eine Kräuterhexe, ein Hexenmädchen und die Magier der Menschen. Sie alle hatten endlich die Gelegenheit ergriffen für die Freiheit zu kämpfen und den Oberbefehl Nasuadas von den Varden akzeptiert. Dies war also das sagenhafte Heer, das an diesem blutigen Morgen ihr Schicksal herausforderte. Alle waren sie endlich im Herzen gewillt, Galbatorix dem Imperator sein durch Verrat erbautes Reich zu nehmen. Noch zögerten jedoch die Anführer, denn es fehlten noch zwei Verbündete, Saphira der Drache und Eragon Schattentöter. Ein Rat hatte sie auf einen Umweg gebracht. In der zerstörten Stadt der Drachen sollten sie das die Schlacht entscheidende Mittel ausfindig machen. Nun war Eragon jedoch zur rechten Zeit zurück, bereit seine gefundene Waffe einzusetzen, seine Leute im Kampf anzuführen und Galbatorix  gegenüberzutreten.

weiterlesen im finale um alagaesia

der doppelgänger

Posted in buchinterpretationen on Oktober 21st, 2014

Otto Steiger/ der Wikieintrag Otto Steigers/ der Doppelgänger/ gesammelte Werke Bd.6 im Eco verlag c 1985/ herausgegeben von Rolf Thut/ hardfax S. 133/ erwerben bei lehmanns media

Michael Stark, in einfachen Verhältnissen aufgewachsen, langjähriger seriöser Bankangstellter erhält eines Tages einen ungewöhnlichen Auftrag. Sein Chef schickt ihn zu Herrn Finkenzeller,  einem der reichsten Bankkunden. Dort soll er ein Couvert der Ersparnisanstalt abgeben. Der gut betuchte Herr eröffnet Stark bei dieser Gelegenheit eine ungewöhnliche Zukunft. Lilly, die Tochter des Bankkunden, soll seine Frau werden. Millionen winken, Michael willigt ein. Als er sich eines Abends in einer nahen Bar einen Drink gönnt, fällt er unter Alkoholeinfluss eine Entscheidung.

weiterlesen in starks doppelleben

wir

Posted in buchinterpretationen on Juni 30th, 2014

Jewgenij Samjatin/ Samjatin auf Wiki/ Wir c samjatin 1920/ kiwi-verlag.de c 1958 & 1984, 11.Auflage 2011/ Titel der Originalasgabe: My/ aus dem russischen von Gisela Drohla/ Nachwort von Jürgen Rühle/ softfax S. 224/

Mit mechanischer Genauigkeit spulte D-503 die täglichen Erfordernisse ab. Alles war genormt, alles war logisch, nichts hinderte ihn daran sein Bestes für den einzigen Staat zu geben. D-503 führte ein Tagebuch über sein Leben als Bürger des Einzigen Staates. Glück, Qualität und jedwede Segnung hatte die Vereinheitlichung allen Lebens zur Folge gehabt. Herz und Puls des Einzigen Staates waren die diamantenen Gesetzestafeln, die jeden Schritt im täglichen Ablauf regelten. Schon am morgen sangen 10 Mio Nummern die Hymne. Sie hatten keine Namen, sie alle waren eine Nummer. Nichts musste versteckt werden, Wände Mauern und sonstige Abgrenzungen waren aus Glas. All dies, die grössten Eroberungen nach dem 200 jährigen Krieg, zusammengefasst in seinem Tagebuch würde eines Tages mit einigen andern staatlichen Dichtungen durch die Integral, dessen Konstruktuer er war, ferne Welten und Lebensformen beglücken. Alles war sauber, geplant und genormt, bis auf seine Hände, sie gaben D-503 ein seltsames Gefühl, befrachtet mit veralteten Erinnerungen!

 weiterlesen in den Memoiren von D-503

der futurologische kongress

Posted in buchinterpretationen on Juni 19th, 2014

Stanislaw Lem/ wikilem/ der futurologische Kongress/ suhrkamp taschenbuch 534, erste Auflage c 1979, c by Lem 1972/ Titel der Originalausgabe: Kongress futurologiczny/ aus dem polnischen von I.Zimmerman-Göllheim/ softfax S. 139

In Nounas auf Costricana war der achte futurologische Weltkongress in Gange. 198 Vertreter aus 64 Ländern debattierten vornehmlich, wie der enormen Bevölkerungsexplosion beizukommen sei. Dem Rat Professors Tarantogas folgend, war auch Tichy angereist und nahm Unterkunft im Hilton. Gegenbewegler nahmen den Kogress zum Anlass, um für ihre Rechte zu demonstrieren. Als sie einen Botschafter entführten um politische Häftlinge freizubekommen, stürzte Nounas ins Chaos. Tichy und zwei Professoren nahmen in einem Abflusskanal Zuflucht, harrten gemeinsam der Dinge die da noch auf sie warteten.

weiterlesen in blogunkels interpretation von lems dystopischen gedanken

die oger

Posted in buchinterpretationen on Juni 2nd, 2014

Stephan Russbült/ die Oger Bd.1/ Bastei Lübbe c 2008, 2.Auflage 2009/ Titelillustration von Oleg Korsch/ Anhänge: Karte Nelbors/ Softfax S.494/ auf blogunkels netart/ interpretiert von blugunkel

Es war der zwiespältige Charakter des Käpt`n, der die Verfolgung der Sturmwind zur Todesfahrt machte. Unelgh Derring hatte vom Hafenmeister einen klaren Auftrag bekommen. Die Stumwind sollte samt Ladung und Mannschaft auf den Grund des Meeres gesetzt werden. Sofort hatte der Käpt`n seine Mannen zusammengetrommelt, hatte seine Schebeke, die Seestern auf Kurs gesetzt. Während die Sturmwind noch rätselte wer ihnen folgte, rückte die Seestern Käpt`n Unelgh Derrings immer näher. Der ungewohnte Tiefgang der Sturmwind fiel ihm ins Auge. Seine Habgier war geweckt, er musste in Erfahrung bringen, was den Bauch der Sturmwind so tief in die See drückte. Es roch nach einer wertvollen Ladung. Derring änderte seine Befehle, liess seine Ballisten nicht auf den Rumpf der Sturmwind ausrichten, nahm die Masten ins Visier. Mit seinem Katapult schmetterte er zusätzlich eine Ladung spitziger Eisenstücke aufs gegnerische Schiff. Käpt`n Londor der Sturmwind gab daraufhin klein bei. Londor musste die Ladung an Derring abtreten und wurde mit seiner Mannschaft auf die Beiboote entlassen. So hatten denn Derrings Mannen ihr Ziel erreicht. Gespannt richtete sich ihre Aufmerksamkeit der Schiffsladung zu. Mit einem lauten Krachen flogen die Schiffslucken auf. Heraus stürmten ein Kriegsoger nach dem andern. Aus den tiefen des Laderaums ergoss sich Tod und Verderben. Die Kriegsoger fackelten nicht lange, schickten den habgierigen Käpt`n und seine Piraten ins Jenseits. Anstatt eines dicken Beutels voll Gold vom Hafenmeister und einer weiteren seicht fröhlichen Nacht in Sandleg, erntete Derring den Tod, an den Masten geheftet mit von einem riesigen Oger geworfenen Anker. Londor und seine Mannen bemannten wieder ihr Schiff, die Schebeke überliessen sie dem Meer. Die Kriegsoger stiegen wieder in den Schiffsbauch. Von weit her waren sie gekommen um auf geheimen Wegen ihre Ältesten aufzusuchen. Die Schlacht auf See war für sie ein kleines Zwischenspiel. Wegen kommendem Unheil, das das Land Nelbor zu verschlingen drohte, waren sie ausgezogen Rat zu finden.

weiterlesen

weiter geht die Reise mit Bd.2: der Rubin der Oger und Bd.3: blutiger Winter

die goblins

Posted in buchinterpretationen on Mai 9th, 2014

Jim C. Hines/ hines auf Wiki/ hines auf fantasyguide.de/ Goblin Saga Bd.1: Die Goblins/ copyright Bastei Lübbe 2007/ Titel der amerikanischen Originalausgabe: goblinquest/ aus dem amerikanischen von Axel Franken/ softfax S.350

Vieles hätte Jig nicht im entfertesten für möglich gehalten, als er seinen Schlupfwinkel in der Goblinhöhle verliess.  Mit der Einteilung zum Schmodderdienst hatte der Tag eigentlich auch ganz gewöhnlich angefangen. Einmal mehr hatte er die Aufgabe gefasst, dieses wiederliche Zeugs in die Leuchttöpfe zu schmieren. Alle Goblinkameraden durften  mit dem älter werden schon mal andere Aufgaben übernehmen. Zum Beispiel auf die Suche nach Essbarem gehen. Aber er musste wiedereinmal dieses hässliche Zeugs verteilen. Jig hatte den Initiationsrytus bestanden, hatte von den äusseren Territorien zurückgefunden. Er hatte sich bewährt und für ein Leben in der Goblingemeinschaft empfohlen. Aber er wusste auch, dass er nicht der Stärkste war, nicht wie Porak und seine Kollegen. Er hatte eine zu hohe Stimme, schielte dauernd, besass einen Riss in einem Ohr, hatte Ärme wie Reisig und Pilze zwischen den Zehennägeln. Porak und seinesgleichen hatten ihn zum Ziel ihres Spotts gemacht. Sie gingen so weit, dass sie ihn an diesem Tag zwangen mit auf Kundschaft zu kommen. Während sie rumsassen, spielten und Klakbier tranken, musste er für sie die Gänge nach Eindringlingen durchsuchen.  So war es gekommen, dass Jig in die Hände von ein paar Eindringlingen fiel. Sein Leben hatte an Fahrt aufgenommen. Nur hätte er liebend gern selber darüber bestimmt.  Und hätte er wählen können, er hätte hundertmal den Schmodderdienst vorgezogen.

weiterlesen in blogunkels betrachtungen über jig den goblin

ausserdem:

die Reise geht weiter in Hines Fortsetzungen: die Rückkehr der Goblins Bd.2 und der Krieg der Goblins Bd.3 und noch der Held der Goblins