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Archive for the 'buchinterpretationen' Category

steam noir- das kupferherz- steampunkcomic

Posted in buchinterpretationen on Juni 25th, 2015

Steam Noir, das Kupferherz 1/ das sagt wiki/ Felix Mertikat Illustrationen und Story & Benjamin Schreuder Story und Text/ Cross Cult Verlag 1.Auflage 2011/ hardcomicfax S.65/ reintun hier: steampunk by cross cult

Ein Kupferherz war verschwunden. Sie hatten es einem nun verschollenen Mädchen entrissen. Heinrich Lerchenwald, der für den Leonardsbund recherchiert, gerät ins Visier des kalendarischen Ordens. Die Ordensbrüder sagen, er hätte es bei sich versteckt. Bei seinen weitergeführten Ermittlungen verliert Heinrich eine Hand. Ein mysteriöser Doktor finanziert Lerchenwald eine Ersatzhand. Als Bizaromant hat er eine Vermutung. Kann sein mutiges Einschreiten die Ätherhafenstadt Schierling von den kontroversen Machenschaften einer zu allem entschlossenen Bruderschaft befreien? Das Kupferherz Band 1

joho

mays durch die wüste comic

Posted in buchinterpretationen on Juni 11th, 2015

Karl May/ wikimay/  mit kara ben nemsi durch die wüste/ karl may extra( wild west extra bd 10)/ gevacur verlag c 1975/ soft comic fax/ s.103/ hier die reihe druchsehen

In drückender Stille ritten Halef und sein Sidhi durch die Wüste einem fernen Ziel entgegen. Erste Mühen des abenteuerlichen Ritts waren bezwungen. Eine feste Vorfreude war in ihren Herzen. Land und Leute verhiessen jede Menge Abenteuer.

In den ruhigen Stunden des einsamen Weges hatte ein Thema die Gespräche zwischen Diener und Herr zu prägen begonnen. Halef bemühte sich aus seinem Sidhi einen Rechtgläubigen zu machen. In seinen Augen war Kara ben Nemsi ein stinkender Giaur, der sich wie eine Ratte von Faulem ernährt. Halefs Sidhi war aber mehr als ein Herr, er war auch Halefs Freund, wie ein Bruder. Kara ben Nemsi hatte es verdient auf den rechten Glauben aufmerksam gemacht zu werden. Seinen Sohn würde er schliesslich einst nach seinem Herrn benennen.

In seiner freundlichen aber bestimmten Art, hatte ihn der Nemsi zum schweigen gebracht. Halef nannte sich Hadschi, obwohl er die Tore der heiligen Stadt nicht einmal von ferne gesehen hatte. So erfuhr die ruhm- und redselige, mit heiligem Eifer gespickte Weise des kleinen Wüstenbewohners einen ersten wohlverdienten Dämpfer.

die weiterreise mit dem nemsi und seinem diener

die quelle am ende der welt

Posted in buchinterpretationen on Juni 1st, 2015

William Morris/ Morris auf Wiki/ die quelle am ende der welt c bastei lübbe 1981 und 86, phantastische Literatur Bd. 72050/ Originaltitel: the well at the worlds end 1892/ ins deutsche übertragen von Annette Charpentier/ Gestaltung Dr.Helmut Pesch/ Innenillustrationen nach Holzschnitten von Edward Burne-Jones/ Ornamente von W.Morris aus dem Kelmscott Chaucer 1896/ softfax S.585

Es war einmal ein König von einem kleinen Land. Sein Name war Peter und er regierte ein Volk von Freisassen und Kaufleuten. König Peter hatte vier Söhne, von dessem jüngstem die Geschichte gleich handeln wird. Es gelüstete die jungen Prinzen nach Abenteuer. In Streitereien in fernen Landen wollte ein junges Herz Ritterlichkeit zeigen. Unterweisung in fernen Gefilden erhalten. An einem milden Sommertag beorderte König Peter seine vier Söhne an das Wegkreuz nahe beim Schloss. Daselbst liess er sie, die sie mit Namen hiessen, Blaise, Hugh, Gregory und Ralph, Lose ziehen. Denn so sprach ihr Vater, der König, zieht aus in ferne Lande, aber einer müsse bleiben. Als Trost der lieben Mutter und Erbe des Thrones. Der Zufall spielte seine Karte, wählte Ralph zum Beschützer von Vaters Landen. Frohgemut zogen Blaise, Hugh und Gregory von dannen. Aber Ralph musste bleiben, bitter enttäuscht, denn in seinem Herzen brannte es heiss. Ein Traum beflügelte seine Gedanken, eine Sehnsucht verzerrte seinen Sinn. Von nämlicher Stunde an war dem jungen Ritter die heimische Ruhe eine Qual. Während die milden Sommertage sich allmählich in frostigere Stunden verwandelten, fällte der junge Ralph eine Entscheidung. Ob gut oder schlecht, ein glückliches oder trauriges Ende, die Bewertung mag nur die Geschichte geben, die handelt von dem jungen Ritter, der einem Traum Vorzug vor heimischer Stellung gab.

joho und hier gehts zur quelle am ende der welt

 

die orks – die rückkehr

Posted in buchinterpretationen on Mai 21st, 2015

Stan Nicholls/ Nicholls` Wikieintrag/ die Orks, die Rückkehr, ein Heyne Buch, c 2012 bei Heyne Verlag/ enthält drei Romane: die Orks- Blutrache, Blutnacht, Blutjagd/ englische Originaltitel: Orcs, bad blood- weapons of magical destruction, army of shadows, inferno/ deutsche Übersetzung von Jürgen Langowski/ Umschlaggestaltung Lee Gibbons/  Karte Erhard Ringer/ softfax S.1421

Kaum hatten die Instrumentale die Vielfrasse durch das Portal geschleudert, als sie von einem Trupp Gesetzloser angegriffen wurden. Mit einem Ächzen  fuhren die Klingen aus den Scheiden. Stryke blieb gerade noch Zeit seinen Trupp zu ordnen. „Kommt schon“, konnte er noch brüllen, als Schreie und Todesröcheln die restliche Hoffnung auf einen friedlichen Ausgang vertrieb. Stryke parierte einen von oben geführten Axthieb. Konzentrierte seine Bemühungen die Verteidigung des Gesetzlosen zu durchbrechen. Mit roher Gewalt streckte er sein Gegenüber zu Boden. Setzte nach, trieb kalten Stahl in die Brusthälfte des Gefällten. Dann herrschte plötzlich Ruhe. Die Vielfrasse hatten ganze Arbeit geleistet. Hatten getan wozu sie ausgebildet waren. Gehackt und gestochen in kontrollierter Ausübung. Ihr erneutes Erscheinen in Maras Dantien war ein Warnruf. Ein Warnruf an jeglichen Gewaltherrscher.

zum ersten buch die orks

zur weiterführenden interpretation von orks die rückkehr

die jägerschenke

Posted in buchinterpretationen on Mai 12th, 2015

Dave Duncan/ Duncan in der Wikiwelt/ die Jägerschenke c Bastei Lübbe 2010/ Titel der englischen Originalausgabe: the Hunters Haunt/ aus dem englischen von Michael Krug/ softfax 395

Gewitterartige Wolken zogen sich über dem Grimmgebirge zusammen. Eine Gruppe Handelsreisende war auf dem Weg in den warmen Süden.  Um sicher über den Pass zu kommen, hatte sich auch Omar, der Geschichtenhändler, den Kaufleuten angeschlossen. In einer Schenke hatte er die Zeche geprellt, den Hund erschlagen, musste fliehen. Die Gruppe Reisender kam gut voran. Der beschwerliche Weg würde sie in die Weinländer des Südens bringen. Es wurde gelacht, fröhlich manche Rede geteilt. Als eine Bande von Räubern die Handelsreisenden überfällt, muss Omar als einziger Überlebender die Reise abbrechen. Das Gewitter hatte das Gebirge bereits mit dickem Nebel belegt. Es blieb dem Geschichtenhändler keine Wahl. Er musste eine Bleibe suchen. Einige Zeit schon hatte Omar sich nun durch die eisige Kälte gekämpft. Endlich sah er ein Licht. Hoffnungsvoll klopfte er an die Tür. Der Schlag wollte ihn treffen, als er bemerkte wo er war. Blut gefror in seinen Adern. Ein bekannter Schankraum trat seinem Blick entgegen. Sein Fuss überschritt die Schwelle zur Jägerschenke.

behält omar seinen kopf, blogunkel berichtet

Noah

Posted in buchinterpretationen on Mai 1st, 2015

Noah/ Verfasser: Noah, Esra, Leviten zur Zeit des Stiftzeltes/ Genesis 6-9, die Volxbibel AT Bd 1 c 2009 Pattloch Verlag / bei knaur/  frei übersetzt von Martin Dreyer/ softfax S.895(umfassen die bücher genesis bis buch ester)/ hier krallen (neueste überarbeitete ausgabe): volxbibel-verlag

Noah hatte schlussendlich das satte Alter von neunhundertfünzig Jahren. Er war der Sohn Lamechs, der ein direkter Nachkomme Sehts, des Sohnes Adams, war. Tief wallte die Sehnsucht nach Gott in seinem Herzen, heiss kochte das Blut in seinen Adern. Nach den Worten der Bibel war er ein gerechter Mann,  ein Mann der die Sache Gottes verteidigte. Sein Leben war cool, gottmässig und korrekt. Auf der Erde herschte das Chaos und die Menschen scherten sich einen Dreck was Gott dachte, sagte oder sogar wollte. Göttern gleich besiedelten sie das Land. Niemand hätte darum auch nur einen Penny auf diesen Aussenseiter gewettet.

Eines Tages dann, als Noah so an die sechshundert Jahre zählte, erfolgte die Ansage Gottes. Noah gehorchte. Baute und hämmerte, lebte noch abgeschiedener, sodass er endgültig ein Freak war. Wie der Herr ihn unterwiesen, nahm er dann eines Tages sein ganzes Hab und Gut, seine Familie und von jeder Sorte Tier ein Paar mit. Die Flut kam vierzig Tage lang, fegte von der Erde was Gott Schmerzen bereitet hatte. Noah überlebte mit seinen Getreuen, war über ein Jahr auf diesem riesigen Kahn. Er wurde somit der Begründer einer neuen Ära, die sein Schöpfer mit dem Bogen persönlich besiegelte. Er baute einen Altar, dankte seinem Herrn. Dann machte er sich erneut an die Arbeit wurde der Begründer der Weinbauern. Seine Söhne zogen ins Land. Nie mehr würde Gott flutmässig durchgreifen. Es war noch nicht die Zeit des totalen Friedens, aber es war ein Neuanfang, und er dauert an…

joho

die königstochter aus elfenland

Posted in buchinterpretationen on April 17th, 2015

Lord Dunsany/ der 18. lord baron dunsany auf wiki/ die Königstochter aus Elfenland, ausgabe hobbitpresse/ alle Rechte bei Klett-Cotta/ Originalausgabe von 1924 mit dem Titel: the King of Elflands Daughter/ aus dem englischen von Hans Wollschläger/ hardfax S.279/

Alveric dachte nach. Er konnte die Grenze nicht finden. Ein letzter Rest an Hoffnung schwellte als verborgene Glut. Noch waren seine einst mit ihm aufgebrochenen Gefährten bei ihm. Jahre waren dahingezogen, seit er sich aufgemacht hatte. Monde aufgestiegen und wieder verblasst. Nichts war geblieben von Alveric dem Erlkönig. Er war nun eher der König im Exil. Glücklich war er gewesen in den Gefilden, die wir kennen. In wallenden Gewändern mit seinen liebsten über Auen Wiesen und Weiden gewandelt. Einen Sohn hatte ihm Lirazel geschenkt. Orion war sein Name. Das Leben am Königshof hatte seinen gewohnten Lauf gehabt. Land und Leute erfreuten sich am währenden Königsfrieden. Dann war ihm Lirazel, seine Liebste, entschwunden. Hatte dem Drängen ihrer alten Heimat nachgegeben. Dort sass er nun, unter einem Fetzen von Zelt, auf der Suche, konnte die Grenze die er einst überschritten, nicht mehr finden. Jahr und Tag an einen vergangenen Traum gebunden. Herzenswunden kaum verbunden. Ohne Ahnung, dass seine Liebste durch Zauberkraft entschwunden war. Immer wieder durchwanderte Alveric mit seinen Gefährten die Gefilde die wir kennen, zu finden die Grenze die er einmal passiert hatte. Längst hatte ihn sein Volk vergessen. Die Fahrt drohte im Volksgedächtnis bereits zur legendären Grille des einstigen Erlkönigs zu werden. Wäre da nicht ein Fabelhorn gewesen, dass der 18. Lord Baron of Dunsany in einem königlichen Nachlass endteckt hatte…

weiterlesen in alverics suche nach der feentochter

joho

zwergenzorn, bd 2 der zwergensaga

Posted in buchinterpretationen on März 26th, 2015

Dennis L. McKiernan/ Kiernan auf Wiki/ Zwergensaga Edition Weltbild: Zwergenkrieger Bd 1, Zwergenzorn Bd 2, Zwergenmacht Bd 3/ Erstausgabe  c 2004 by Heyne Fantasy Verlag/ Originalausgabe von Zwergenzorn mit dem Titel: the silver call- Part 1: Trek to Kraggen-Cor/ aus dem amerikanischen von Christian Jentzsch/ Illustration Volkan Baga/ hardfax S.334/

Die Völker Mithgars hatten eine lange Spanne des Friedens erlebt. Tausend Jahre hatte man nichts vom Gezücht gehört, war das Land vom Schatten befreit. In Pellar hatte der Hochkönig geherrscht, hatte allen Völkern Sicherheit und freies Leben gewährt. Missgunst und Rivalität waren selten in jenen Tagen. Handel und Verkehr hatte geblüht, Wohlfahrt war ein gern gesehener Gast. Seit einiger Zeit aber ging nun ein Gerücht von einem Schatten um. Leute denen man traute, erzählten von Überfällen auf die Handelsroute nahe dem Grimmwall. Ein unheilvoller Name begleitete die düsteren Vorahnungen. Von Gnar hörte man sprechen, von Überresten des Gezüchts das man ausgerottet glaubte, das sich in einer alten Zwergenfeste sammelte. Der Hochkönig sammelte bereits ein Heer, als eine Gesandtschaft die Halle des Herrschers betrat. Zwei Zwerge und ein Mensch ersuchten den König, die Angelegenheit in ihre Hände zu legen. Es war an einem angenehm warmen Mittsommertag, als sich die Gesandtschaft wieder auf den Weg machte. Antworten mussten gefunden werden. Antworten über den Verbleib des Gezüchts nach dem Winterkrieg,  Antworten zu den Hallen von Kraggen Cor, der alten Zwergenfeste.

weitersuchen mit joho`s interpretation des zwergenzorns

lederstrumpf

Posted in buchinterpretationen on März 18th, 2015

Lederstrumpf von James F. Cooper/ der wikistrumpf/  fünf Erzählungen/  c Loewes Verlag Bayreuth 60. Auflage 1971/ Originaltitel: the leatherstocking tales/ Textbearbeitung Oskar Höcker/ Umschlag und Zeichnungen von Willy Planck/ hardfax S. 376

Dies sind die Abenteuer des weissen Kriegers Lederstrumpf, nach dem geschichtlichen Vorbild Daniel Boones. Bei den Indianern aufgewachsen, erhielt Lederstrumpf nach seinen Charakterzügen folgende Namen: Geradzunge, Taube, Schlappohr, Wildtöter und Falkenauge und eben Lederstrumpf. Bestimmt hatte aber in der Aufzählung noch einiges gefehlt, denn der Vorzüge dieses edlen Kriegers waren nicht wenige. Sein wirklicher Name aber war, Nathanael „Natty“ Bumppo. Nun wenden wir uns jedoch von den Landen der Menschen mit gespaltener Zunge ab, hin zu den ernst- und wahrhaften Erlebnissen des genannten Abenteurers. Die Geschichte nimmt einen Anfang mit der Begegnung seines späteren festen Freundes Chingachgook…

und in der ersten Geschichte, der Wildtöter/ weitere Geschichten sind: der letzte Mohikaner/ der Pfadfinder/ der alte Trapper/ Lederstrumpfs letzte Abenteuer/

die hyperion – gesänge

Posted in buchinterpretationen on Februar 25th, 2015

Dan Simmons/ Simmons Wikieintrag/ die Hyperion-Gesänge: zwei Romane in einem Band, Hyperion und der Sturz von Hyperion/ 6.Auflage c 2002 Heyne Verlag/ Meisterwerk der Science Fiction (Redaktion Wolfgang Jeschke und Sascha Mamczak)/ Titel der amerikanischen Originalausgaben: Hyperion und The Fall Of Hyperion- the Hyperion Cantos/ Deutsche Übersetzung von Joachim Körber/ Vorwort  von Alastair Reynolds (Übersetzung des Vorworts von Jürgen Langowski)/ Umschlagbild von Stephan Martiniere/ softfax S.1450 (Hyperion S.693)

Prelude oder der Einstieg in die Hyperion Gesänge

Der ehemalige Konsul klimperte ein altes Lied. Die Komposition war ein Überbleibsel Kultur, die ihn an die nicht mehr existierende Erde erinnerte. In die Tasten zu greifen half ihm von seinem Alkoholproblem weg zu kommen. Denn er wollte eigentlich nur vergessen. Vergessen, dass er einmal ein Konsul der Hegemonie auf dem Planeten Hyperion gewesen war. Nun sass er in seiner Vikken EMV, trieb seine Stimmung in die Tasten des Steinway. Mitten in diese emotionale Talfahrt war der Anfruf der Regierungswelt Tau Ceti Center gefallen. Am Apparat war Meina Gladstone gewesen. Unmissverständlich war ihm mitgeteilt worden, dass er gebraucht wurde. Mit sechs andern Pilgern sei er erwählt eine Gesandtschaft nach Hyperion zu bilden. Die Ousters seien auf dem Vormarsch. Ein lange gehütetes Geheimnis sei in Gefahr. Dies müsse mit allen Mitteln verhindert werden. Die Gesandtschaft hätte unverzüglich aufzubrechen. So blieb dem ehemaligen Hegemoniekonsul nicht anderes übrig. Erneut machte er sich auf jene Welt zu betreten, die er nicht gerade in freundlicher Gesinnung verlassen hatte.

 

Auf Iggdrasil/ die Geschichten

Die Pilger erwachten aus der krionischen Fuge.  Der lange Flug nach Hyperion neigte sich dem Ende zu. Captain Het Masteen begrüsste die Pilger auf der Iggdrasil, dem Baumschiff der Tempelritter. Über den Reisenden war schon der Planet Hyperion zu sehen. Bald würden sie als Gemeinschaft den Boden dieser geheimnisvollen Welt betreten. Sie waren von der Kirche des Shrike für diese Mission bestimmt. Keiner von ihnen wusste aber wirklich, warum er auf diese Mission berufen worden war. Der Befehl aus Tau Ceti Center hatte gelautet, die Zeitgräber und das Shrike vor den Ousters zu sichern. Sie waren sieben sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, und irgendwie musste also jeder schon etwas über dieses Phänomen wissen. Sie alle hatten schon eine Begegnung mit dem Shrike gehabt. Sie alle hatten etwas zu erzählen. Dieses Wissen musste gebündelt werden.  Details über das Wesen des Shrike gesammelt und wie ein Puzzle zu einem Ganzen zusammengefügt werden. Dies würde vielleicht ihr einzig wirklicher Vorteil vor den Ousters sein. Sie hatten noch reichlich Zeit. Lose wurden gezogen. Immer nach dem Essen erzählte nun einer nach dem andern seine Geschichte. Pater Lenar Hoyt von der katholischen Enklave Pacem machte den Anfang.

die Geschichten von: Pater Hoyt/ Fehdmann Kassad/ Martin Silenius/ Sol Weintraub/ Het Masteen/Brawne Lamia