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interpretation von strasse nach überallhin von roger zelazny

Posted in buchinterpretationen on Mai 22nd, 2020

Roger Zelazny/ Zelazny on wiki/ Strasse nach überallhin/ Deutsche Ausgabe by Moewig Science Fiction c 1981/ Aus dem Amerikanischen von Joachim Körber/ softfax S.237

Der Bann des Paranormalen

Einstieg Roger Zelazny war ein US-amerikanischer Schrifsteller. Zahlreiche seiner Werke wurden ausgezeichnet. Er gewann den Nebula-, Hugo- und den Locus Award. Wohl den wichtigsten für sein Schaffen, den Hugo Award, gewann er gleich sechsmal. Der wichtigste ist er darum, weil er auf den Gründer des Begriffs Science Fiction, auf Hugo Gernsback, zurückgeht. Und wohl auch, weil unter anderen auch William Gibson, den man den Vater des Cyberpunks ruft, diesen Preis gewonnen hat, für das Werk „Neuromancer“. Zelazny war ein vielseitiger Schreiber und ein Alleskönner, was er mit der fantasyangehauchten „Chronik von Amber“ beweist. Mit der „Strasse nach Überallhin“ lieferte er ein Werk, dass der Soft Science Fiction zuzuteilen ist. Das ist die Ecke der SF, die sich nicht sonderlich um harte Fakten in der Geschichte kümmert, so wie es ein Jules Verne immer getan hat. Für eine gute Geschichte reichen paranormale Glaubensauffassungen.

 

Handlung Red Dorakeen reist auf der Strasse nach überallhin. Es sind nur wenige, die sie finden und befahren können. Wer darin bewandert ist, kann jedoch an jedweden Ort der Geschichte reisen. Zu den Kreuzzügen, ins perikleische Athen, nach Byzanz oder zum Beispiel ins Afrika des 11.Jahrunderts. Red macht davon Gebrauch und will Waffen nach Korinth schmuggeln, um den Griechen bei Marathon zu helfen. Dabei wird er erwischt und erfährt, dass jemand einen Mordanschlag auf ihn plant. Genau gesagt hat dieser jemand die schwarze Zehn verhängt. Damit ist gemeint, dass er genau zehn Versuche, ihn zu erledigen, überstehen muss.

Das Buch ist unterteilt in zwei Erzählstränge. Der erste folgt Red auf der Strasse nach überallhin und wie er den Anschlägen entkommt und sich schliesslich an die Ursache des Problems hängt. Die zweite Erzähllinie widmet sich dem Auftraggeber und seinen Gehilfen. Hier werden die Geschichten des Auftraggebers und seiner Herlfershelfer erzählt.

Aber eigentlich hat sich Dorakeen auf dieser Strasse auch total verfahren. Er ist auf der Suche nach seiner Herkunft. Der Druck, den die geplanten Anschläge auf sein Leben ausüben, führen ihn zu einigen Antworten.

 

Besprechung Wie schon in der Einleitung angesprochen, gehört dieses Werk in die Ecke der weichen Science Fiction. Anstatt die Erzählung durch Fakten und Fiktion zu stützen, verlegt sich Zelazny auf eine dichterisch aufgesetzte Prosa des Übernatürlichen. Er kreierte eine Strasse, auf der man durch die Zeit reisen kann, ohne Erklärung, wie das funktionieren könnte. Er belebt die Geschichte mit Personen und Gegenständen mit paranormalen Fähigkeiten. Ein Buch das spricht, eine Frau die Geschehnisse voraussieht, ein Mann, der sich verjüngt um zu seiner wahren Bestimmung zu finden. Alles dargelegt in einer Geschichte, die sich auf einer merkwürdigen Strasse abspielt.

 

Fazit Um es total zu geniessen, habe ich das Buch zweimal gelesen. Das erste Mal ohne das Verständnis der vielen Ideen, die Roger Zelazny liefert. Das zweite Mal dann mehr bedacht den gesamten Zusammenhang zu sehen. So lässt sich abschliessend feststellen, dass wirklich Gute an einem Werk wie diesem sind die vielen kreativen Ideen, die Erklärung einer ungewohnten Parallelwelt ohne es zu dämonisieren. Eine soft fiction Erzählung eben.

psychodoc für das team fantaster

i.asimovs psychohistoriker buch drei: die zweite stiftung teil zwei, die suche der stiftung

Posted in buchinterpretationen on Oktober 8th, 2018

Isaac Asimov/ Asimov auf Planet Wiki/ die Psychohistoriker, c Bastei Lübbe 2000, TB Ausgabe Band 28 322, 1.Auflage/ Asimovs berühmte Fountation-Trilogie in einem Band/ Lübbe Reihe: Bibliothek der phantastischen Literatur, Herausgeber Stefan Bauer/ Interpretation Buch eins: die Stiftung/interpretation Buch 2 Teil 1: Stiftung und Imperium- der General/ interpretation Buch 2  Teil 2- der Mutant/  Buch drei: die Zweite Stiftung- Teil 1, die Suche des Mutanten, / unten  Teil 2, die Suche der Stiftung, S.187/ Titel der amerikanischen Originalausgabe: Foundation, Foundation and Empire, Second Foundation/ ins Deutsche übertragen von Barbara Heidkamp/ ganze Trilogie hardfax S.887

  

BestSeller- auf dem Soft SF Teller

Buch III, die zweite Stiftung, Teil 2, die Suche der Stiftung

Wieder ist einige Zeit ins All gezogen. Dekaden sind vergangen seit der Herrschaft des Muli. Jenes Mutanten, der die 1.Stiftung mit Leichtigkeit besiegt hat. Seine Waffe war eine spezielle geistige Fähigkeit- er konnte die Emotionen seines Gegners manipulieren. Das Resultat? Wichtige Entscheidungsträger der 1.Stiftung wechselten kampflos die Seite.

So erging es Han Pritcher, dem Flottengeneral der Stiftung. So erging es dem Widerstand auf Haven, dem letzten Nest unabhängiger Händler. Dann traten die Leute der 2.Stiftung auf den Plan. Jene Wissenschaftler, die ihr Forschungsgebiet nicht in der Physik hatten, sondern in der Psychologie. Der Muli hatte durch seine Gabe die Herrschaft über einen losen Planetenbund übernommen. Aber die Leute der zweiten Stiftung wachten nun über den Seldon Plan, so dass nicht ein Despot am Ende der Ursprung für ein neues Imperium war, sondern die erste Stiftung. Das Problem? Der Muli hatte gerade die erste Stiftung besiegt. So war es die Aufgabe der zweiten Stiftung, der Psychologen, diesen Muli zu stoppen. Sie lockten den Muli, sie warfen einen Köder. In der Annahme er sei der zweiten Stiftung auf der Spur, folgte er dieser zu einem Planeten namens Tazenda. Dort trat ihm eine Delegation der zweiten Stifung offen gegenüber. In einem Moment der Verwirrung konnte der Abgesandte der zweiten Stiftung den Willen des Muli manipulieren. Daraufhin hatte der Eroberer die Suche und die damit verbundenen Pläne abgebrochen. Er war fortan ein friedlicher Herrscher.

Nach dem Fall des Muli hat sich die Stiftung auf Terminus erholt. Nachfahren der nunmehr legendären Stiftungsleute, die den Muli auf der Suche nach der zweiten Stiftung behindert hatten, leben auf Terminus. Sie haben einen neuen Auftrag. Ein neues Feindbild. Die zweite Stiftung, die mit ihrem Eingreifen den Muli endlich besiegt hat. Ehemals hatten sie im Verborgenen gewirkt. Jetzt sind sie ans Licht getreten und darum für die Leute der ersten Stiftung zum Problem geworden. Denn sie wissen nichts über die Absichten jener, die mit so überragenden Fähigkeiten die Geschicke des Imperiums leiten. Ein Team  um den  Nachfahren eines prominenten Händlers, Dr.Darell und seine Tochter Arcadia versuchen hinter die Absichten der zweiten Stiftung zu sehen. Sie messen die Hirnströme der eigenen Mitglieder. Denn wer kann schon sicher sein vor der Beeinflussung der zweiten Stiftung? Im Vordergrund steht aber der Krieg mit Kalgan. Lord Stettin ist dort nach dem Muli der neue Regent. Auch er hat Pläne zur Stärkung seiner Macht. Sein Ziel ist die erste Stiftung auf Terminus. Und um es vorweg zu nehmen. Lord Stettin verliert einen Krieg inmitten von Menschen die mit besonderen geistigen Fähigkeiten agieren. Sowohl die erste wie auch die zweite Stiftung haben dabei ihre Spitzel in bester Position.

Die erste Stiftung will aber nun endlich herausfinden, wo die Basis der zweiten ist. Seldon sagte es sei auf Stars End. Aber wo ist dieser Planet! Das Team um Dr.Darell rätselt. Kalgan oder Terminus? Es ist aber die Absicht der zweiten Stiftung, ihre Existenz im Bewusstsein der Menschheit wieder zu löschen. Nur so können sie die Geschicke leiten. Wie es Seldon in seinem Plan vor Jahrhunderten vorausgesehen hat. Ein neues Imperium soll entstehen auf der Basis der ersten Stiftung!

Der Schluss der Geschichte? Dr.Darell und sein Team begehen eine schreckliche Tat, in der Annahme, sie hätten nun endlich einen alles beendenden Schlag gegen die zweite Stiftung auf Terminus getan. Denn dort, so lautet die Annahme, sollen die Mitglieder der geheimnisvollen zweiten Stiftung gelebt haben.

für das team fantaster: psychodoc

zur besprechung der trilogie: hier lang

i.asimovs psychohistoriker buch drei: die zweite stiftung teil eins- die suche des mutanten

Posted in buchinterpretationen on September 13th, 2018

Isaac Asimov/ Asimov auf Planet Wiki/ die Psychohistoriker, c Bastei Lübbe 2000, TB Ausgabe Band 28 322, 1.Auflage/ Asimovs berühmte Fountation-Trilogie in einem Band/ Lübbe Reihe: Bibliothek der phantastischen Literatur, Herausgeber Stefan Bauer/ Interpretation Buch eins: die Stiftung/interpretation Buch 2 Teil 1: Stiftung und Imperium- der General/ interpretation Buch 2  Teil 2- der Mutant/ unten Buch drei: die Zweite Stiftung- Teil 1, die Suche des Mutanten, S.97/ folgt  Teil 2, die Suche der Stiftung/ Titel der amerikanischen Originalausgabe: Foundation, Foundation and Empire, Second Foundation/ ins Deutsche übertragen von Barbara Heidkamp/ ganze Trilogie hardfax S.887

 

BestSeller- auf dem Soft SF Teller

Isaac Asimov hat im zweiten Teil des zweiten Buches der Psychohistorie ganze Sache gemacht. Er schickte die erste Stiftung in den Abgrund. Das Imperium war Geschichte und die Galaxis strebte einem unsicheren Finale entgegen. Der als Muli aufgestiegene Eroberer, ein Mutant, hält die Fäden zum Glück oder Unglück eines ganzen Planetensystem in seinen Händen. Nächste Hürde? Er muss die von Seldon gegründete zweite Stiftung besiegen, von der man sagt, sie hätten geistig übermenschliche Fähigkeiten!

Buch III, die zweite Stiftung, Teil eins: Die Suche des Mutanten

Nicht immer in inniger Einigkeit, aber immer nach Plan, zumindest so wie es der grosse Psychohistoriker Harry Seldon prophezeit hat, legen nacheinander die Enzyklopädisten, die Bürgermeister und die Händler das Fundament für die Neugründung des Imperiums.-

Dann kam der Muli. Ein unansehnlicher Emporkömmling vom Planeten Kalgan. Durch seine besonderen geistigen Fähigkeiten manipuliert er die wichtigsten Entscheidungsträger der Stiftung und bringt sie auf seine Seite. Nun ist nicht nur das Imperium Geschichte, auch der Plan Harry Seldons, mit der Stiftung eine neue Friedensherrschaft zu gründen, scheint missglückt zu sein. Aber auch der Emporkömmling Muli hat von der zweiten Stiftung vernommen. Am Ende seines ersten Eroberungszuges, stösst er beinahe auf Informationen über die zweite Stiftung. Niemand hat bisher Kenntnis von dessen Lage. In den Archiven von Trantor stirbt der letzte Tech-Mann der alten Garde, bevor der Muli das Geheimnis aus ihm rausholen kann.

So startet er seine eigene Mission. Er setzt auf Bail Channis, der sich an seinem Hof in Kalgan bewährt hat, und auf seinen General, den Konvertiten Han Pritcher. Es scheint, das Bail eine Ahnung hat, wohin die Reise gehen soll. Nach einem Planeten, der geschickt in einem Nebel versteckt ist, dem Pelots-Nebel. Die beiden landen schliesslich auf Rossem, einem Nebenplaneten von Tazenda, wo die zweite Stiftung ihren Sitz haben soll. Der Muli weiss, die Leute der zweiten Stiftung haben wie er geistige Fähigkeiten. Als die Kontrahenten sich begegnen, läuft der Showdown für normal sterbliche auf zu hohem Niveau. Schlussendlich läuft es darauf hinaus, wer seine Absichten vor dem geistigen Auge des andern besser verbergen konnte. Der Muli zum Beispiel hat das Spiel von Bail Channis durchschaut und glaubt sich im Vorteil. Er ist den beiden heimlich gefolgt. Die Leute der zweiten Stiftung hingegen wieder, hatten den Plan, den Muli aus seiner Welt zu locken. Um ihn zu Gesicht zu bekommen und so in einem günstigen Moment auf ihn einzuwirken. Als das Kräftemessen vorbei ist, stoppt der Muli seine Eroberungspläne. Er scheint verändert und weiss nicht mehr was passiert ist. Der Plan der zweiten Stiftung scheint, trotz einiger Fehltritte, aufgegangen zu sein!

für das team fantaster: psychodoc

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i.asimovs foundation trilogie: buch 2 teil 2, der mutant, interpretiert von psychodoc

Posted in buchinterpretationen on August 24th, 2018

Isaac Asimov/ Asimov auf Planet Wiki/ die Psychohistoriker, c Bastei Lübbe 2000, TB Ausgabe Band 28 322, 1.Auflage/ Asimovs berühmte Fountation-Trilogie in einem Band/ Lübbe Reihe: Bibliothek der phantastischen Literatur, Herausgeber Stefan Bauer/ Interpretation Buch eins: die Stiftung/interpretation Buch 2 Teil 1: Stiftung und Imperium- der General/ unten Buch 2  Teil 2- der Mutant S,184/ folgt Buch drei: die Zweite Stiftung- Teil 1 und Teil 2/ Titel der amerikanischen Originalausgabe: Foundation, Foundation and Empire, Second Foundation/ ins Deutsche übertragen von Barbara Heidkamp/ ganze Trilogie hardfax S.887

BestSeller- auf dem Soft SF Teller

Der Fortgang der Geschichte. Und wie Hari Seldons mathematische Berechnungen  auf Grund der Psychohystorik sich nun mit der zweiten Stiftung befassen müssen.

Buch II der Trilogie, Stiftung und Imperium, Teil 2: Der Mutant

Vier Seldon-Krisen hat die Stiftung überstanden. Eine nächste steht bevor. Wieder ist eine enorme Zeit vergangen. Das Imperium, wie es einmal war, existiert nicht mehr. Bayta und Toran sind Kinder ehemaliger Stiftungsleute. Ihr Planet ist Haven. Alles scheint in Ordnung.

Die Stiftung jedoch ist zum Jäger geworden. Einst geleitet von Menschen, die zumindest noch Gehör für Seldons Theorie hatten, ist in der Hand eines Despoten. Nun haben sich unzufriedene Händler  auf Haven, einem Rückzugsort der Stiftung, versammelt. Bereits wurde dort ein Steuereintreiber aus Terminus ermordet. Ein Angriff der Stiftung wird darum befürchtet. So muss nun ein Plan zur Bewahrung der Sache Seldons her. Was, wenn jemand die Stiftung angreift? Dann würden die Händler verschont bleiben. Ein Emporkömmling namens Muli soll es richten. Bayta und Toran machen sich als Spione auf nach Kalgan, der Welt des Muli. Dort retten sie den geflohenen Clown des Muli. Die Idee scheint aufzugehen. Doch geschehen nun sonderbare Dinge.  Kriegsherren die als loyal galten, gehen kampflos zum Muli über. Stiftungsleute werden zu Freunden des Muli. Haven selbst fällt. Bayta, die erste Frau übrigens die ins Geschehen eingreift, und Toran begeben sich mit dem Clown auf Erkundung. Da die Stiftung in den Händen des Muli ist, die man ja für unüberwindbar hielt, scheint die Sache Seldons verloren. Man erinnert sich jedoch. Seldon hat auch von einer zweiten Stiftung gesprochen. Sie soll auf Stars End sein. Niemand kennt jedoch die Lage des Planeten. Antworten sollen die Archive auf Trantor liefern. Mit dabei ist auch Ebling Mis. Einer der letzten von den Tech-Leuten. Er versteht was von den alten Theorien. Wieso aber hat der Muli die Stiftung einnehmen können? Welchen Faktor hat Seldon in seiner Rechnung vergessen? Die Antwort liegt beim Muli, er ist ein Mutant, hat besondere Fähigkeiten. Mit dem Visi-Sonor, ein Instrument das Visionen herzaubert, kann er auf die Emotionen seiner Zuhörer einwirken. Er kann den Gegner soweit manipulieren, dass sie die Seite wechseln. Und bis zu diesem Zeitpunkt weiss auch keiner, wer dieser geheimnisvolle Mutant ist. Bayta und Toran haben einen neuen Auftrag. Sie müssen die zweite Stiftung finden und darauf hoffen, durch sie den Sieg über den Mutanten zu erlangen.

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i.asimovs foundation trilogie: buch 2 teil 1, der general, interpretiert von psychodoc

Posted in buchinterpretationen on Juli 28th, 2018

Isaac Asimov/ Asimov auf Planet Wiki/ die Psychohistoriker, c Bastei Lübbe 2000, TB Ausgabe Band 28 322, 1.Auflage/ Asimovs berühmte Fountation-Trilogie in einem Band/ Lübbe Reihe: Bibliothek der phantastischen Literatur, Herausgeber Stefan Bauer/ Interpretation Buch eins: die Stiftung/ unten interpretiert Buch 2 Teil 1: Stiftung und Imperium- der General, S. 95/ folgt Buch 2  Teil 2- der Mutant/ Buch drei: die Zweite Stiftung- Teil 1 und Teil 2/ Titel der amerikanischen Originalausgabe: Foundation, Foundation and Empire, Second Foundation/ ins Deutsche übertragen von Barbara Heidkamp/ ganze Trilogie hardfax S.887

  

BestSeller- auf dem Soft SF Teller

Der Fortgang der Geschichte. Und wie Hari Seldons mathematische Berechnungen  auf Grund der Psychohystorik zu 94% mit Erfolg behaftet sind.

Buch II der Trilogie, Stiftung und Imperium, Teil I: Der General

Jahrhunderte sind vergangen. Hari Seldons Psychohistorie und die damit verbundene Stiftung haben drei Krisen überlebt. Noch existiert das Imperium und Trantor ist der Sitz des Kaisers. Sein Name: Cleon II. Wie es jedoch prophezeit wurde, ist in Teilen der Galaxis Anarchie ausgebrochen. Die Stiftung, mit Sitz auf Terminus, hat überlebt, weil sie durch ihre Arbeit an der Enzyclopedia Galactica, das Wissen eines ganzen Imperiums aufgezeichnet hat. Ingenieure, die sogenannten Tech-Leute, haben dieses Wissen verfeinert. So erlangte die Stiftung eine Vorrangstellung, vor allem in der Atomtechnik. Geschickt haben die Führer der Stiftung Invasionsabsichten ihrer nächsten Nachbarn abgewehrt. Immer haben ihre Händler als Agenten gedient. Diesmal ist es Lathan Devers. Er soll die Stiftung mit Informationen beliefern.

Dies blieb auch dem Imperium nicht verborgen. Ein General des Kaisers, Bel Riose, fasst den Entschluss, Terminus endgültig einzunehmen. Er macht sich auf nach Siwenna um etwas über die Zauberer, wie die Stiftungsleute auch genannt werden, herauszufinden. Mit ihm im Bunde ist der persönliche Berater des Kaisers, Brodrig. Das Ende für die Stiftung scheint gekommen. Zu mächtig ist des Generals Flotte. Auf ein weiteres jedoch werden die Berechnungen Seldons, die er hunderte von Jahren zuvor erstellte, bestätigt. Bel Riose und Brodrig würden, wenn sie erfolgreich wären, dem Kaiser vielleicht selbst den Krieg erklären. Sie werden darum von ihm persönlich zurückbeordert und exekutiert. Die Stiftung hat eine weitere Krise überlebt. Die Berechnungen Seldons zu 94% einen Volltreffer gelandet.

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i.asimovs foundation trilogie: buch 1 die stiftung interpretiert von psychodoc

Posted in buchinterpretationen on Juni 29th, 2018

Isaac Asimov/ Asimov auf Planet Wiki/ die Psychohistoriker, c Bastei Lübbe 2000, TB Ausgabe Band 28 322, 1.Auflage/ Asimovs berühmte Fountation-Trilogie in einem Band/ Lübbe Reihe: Bibliothek der phantastischen Literatur, Herausgeber Stefan Bauer/ unten Interpretation Buch eins: die Stiftung/ Buch zwei: Stiftung und Imperium Teil eins und Teil zwei/ Buch drei: die Zweite Stiftung, Teil eins und Teil zwei/ Titel der amerikanischen Originalausgabe: Foundation, Foundation and Empire, Second Foundation/ ins Deutsche übertragen von Barbara Heidkamp / ganze Trilogie hardfax S.887

 

Bestseller auf dem Soft SF Teller

Science Fiction Autoren lassen ihre Helden in die Zukunft reisen, oder in interstellaren Welten leben. Lassen sie Abenteuer erleben und Menschheitsfragen lösen oder sie werden Geheimisse zur Rettung der heimischen Erde inne. Im Raum bewegen sie sich mit Methoden, die Wissenschaft mit Fiktion mischen. Dan Simmons entwarf den Farcaster, ein Tor, das den Schritt über grosse Distanzen ermöglicht. Douglas Adams lässt sein Raumschiff mit unendlichem Unwahrscheinlichkeitsdrive  fliegen. Isaac Asimov wiederum lässt seine Akteure mit atombetriebenem Raumschiff durch den Hyperraum springen. Asimov dichtet: „Es handelt sich weder um Raum noch Zeit! Die Galaxis wird  in einem Augenblick durchquert!“ Das Buch, in dem er seine populärwissenschaftlichen Thesen dem breiten Volk präsentiert: Die Foundation – Trilogie, veröffentlicht im Jahr 1951 in erster Version in drei eigenen Ausgaben. Hier nun die Interpretation von Buch eins, die Stiftung!

 

Asimov eröffnet in der Geschichte ein Imperium mit 25 Mio bewohnten Planeten, die von insgesamt 40 Mia Menschen besiedelt sind. Technik basiert auf 12`000 Jahren imperialen Fortschritts und sie macht es möglich, dass kein Planet von der Zivilisation abgeschnitten ist. Alle Regierungsmacht liegt beim Kaiser. Sein Thron steht auf Trantor, im Zentrum des Systems. Die Menschen leben untererdig und die Bewohner fühlen sich wie von einer Metallhaut überzogen. Das Imperium steht am Zenit der Entwicklung, auf dem Höhepunkt seiner Macht.

Ein Team von Wissenschaftlern hat sich zur Aufgabe gemacht, die Zukunft des Imperiums zu erforschen. Allen voran Hari Seldon, den man Raven nennt, den Raben, weil seine Ansagen so schwarz wie das Federvieh selber sind. In 500 Jahren, so Seldon, ist das Imperium untergegangen, gefolgt von einer Zeit der Anarchie die 30`000 Jahre dauert. Seldons Wissenschaft, der er seine Erkenntnisse verdankt, ist die Psychohystorie. Als Faktoren dienen ihm soziale und ökonomische Stimuli. Seine Arbeit ist nicht sehr beliebt und er wird zur Ausprache beim Kaiser zitiert. Seldon will, so erklärt er vor dem Thron, das gesammte Wissen des Imperiums aufzeichnen. Ziel der Arbeit ist, das gesammelte Wissen einzusetzen, um die kommende Anarchie auf tausend Jahre runter zu schrauben. 100`000 Mitarbeiter zählt seine Anhängerschaft. Sie arbeiten an der Enzyklopadie Galactica. Der Kaiser lässt sie gewähren. Stellt ihm sogar zwei Planeten zur Verfügung. Stars End und Terminus, beide am Rande gelegen.

Die Wissenschaftler gründen eine Stiftung und arbeiten auf den zwei Planeten an ihrem Werk. Seldons  psychohystorische Vorhersagen treffen ein. Sie sind nicht aus der Luft gegriffen. Sie sind mathematisch mit zugrundeliegender Formel berechnet. Das Imperium bröckelt, es beginnt an der Peripherie. Die Stiftung auf Terminus, muss sich gegen übermächtige Nachbarplaneten wehren. Aristokratische Familien drängen an die Macht. Das Reich jedoch fällt nicht gleich auseinander, aber es geschieht eine Machtverschiebung.  Auch die Stiftung hat Macht. Jedoch ist sie eine friedliche und durch die Wissenschaft begründet. Der Spruch der Stiftung: „Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen!“ Geschickt wird das Wissen der Atomtechnik eingesetzt, um am Drücker zu bleiben.

Seldon der Psychohistoriker lebt unterdessen nicht mehr. Treu arbeitet jedoch die Stiftung an der ursprünglichen Mission. Satz um Satz werden die Seiten der Enzyklopädie gefüllt. Doch Seldon hatte die Entwicklung des Imperiums bis zum Ende vorausgesehen. Damit verbunden die Stellung der Stiftung. Um zu bestehen muss die Stiftung ihre Ziele ändern. In die Enge getrieben, redet man bald von der Seldon Krise. Sie tritt immer dann ein, wenn die Welt um Terminus brodelt. Entscheidungen müssen getroffen werden, mit denen sich die Führer der Stiftung schwer tun. So verschiebt sich das Machtgefüge auf Terminus. Nacheinander werden Bürgermeister und Händler zu bestimmenden Personen. Und immer geht es darum, Wissen gegen Waffenkraft einzusetzen. Stiftungsmitglieder verwandeln sich von Wissenschaftlern zu einer Art Heiligen. Die Heiligen werden zu Händlern, und irgendwo im Imperium erstarkt die alte Macht des Kaisers.

 

Der Einstieg in Buch eins der Foundation Trilogie ist ein Katapult in eine grosse All-Geschichte. Der Zeitsprung durch den Raum in einen Space Opera Plot. Asimov erzählt von einem interstellaren Imperium. Augen, Gedanken, Gefühle fliegen gleich durch die ersten Seiten. Der Alltag ist vergessen, denn Asimov hat einen Plan zur Rettung des Imperiums. Dass er das kann beweist er damit, dass er mit Arthur C. Clarke und Robert A. Heinlein zu den „Big Three“ der Science Fiction gehört. Zu den Schreibern grosser Weltraumstories. Damit nicht genug. Asimov heimste für die Foundation Trilogie 1966 den Hugo Sonderaward  für den besten Science Fiction Roman aller Zeiten ein. Noch nicht genug. Nach dem guten Doktor, wie er von den Fans auch genannt wird, hat die amerikanische Raumfahrt einen Krater auf dem Planeten Mars benannt. Genug Lob, fett Ehre und ein Buch das als Ganzes dem Umfang der Huldigung gerecht wird. Drei Bücher, 887 Seiten hat Asimov geliefert.

So unterschiedlich die Methoden ausfallen, sich im Weltraum zu bewegen, so differenziert sind die Untergruppen der Science Fiction. Als da ist die Hard Fiction. Eine Story basierend auf möglichst genauer technischer Abhandlung die als Hauptfigur verkauft wird. Bekannter Vertreter ist Jules Verne mit dem Roman von der Erde zum Mond. Die Soft SF. Eine Story, in der technische Möglichkeiten nur noch am Rande interessieren. Ins Zentrum rückt der Mensch und seine Ideologien. Die Story bekommt eine fettere Handlung. Bekannter Vertreter ist Ursula K. Le Guin und ihr Roman „das Wort für Welt ist Wald“.  Die Steampunk-Community. Rückwärtsgerichtete SF. Handlungsraum so um das 19. Jahrhundert. Kupfer, Blech und dampfgetriebene Geräte verbessern den Lebensstandard. Bekannter Vertreter ist Stephen Hunt mit dem Königreich der Lüfte. Die Space Opera. Grosse Schlachten, Geschichten und Liebschaften. Alles verpackt in eine unendliche Geschichte. Bekannter Vertreter ist Dan Simmons und seine Hyperion Gesänge.

Und dann kam Asimov. Mischt mit seinen Themen die SF Landschaft auf.  Ein schwer einzuordnender  SF Autor. Geschichten verknüpft mit wissenschaftlicher Technik und Ideologien sind sein Gebiet. Man nennt ihn auch Populärwissenschaftler. Als man noch nichts vom PC wusste hat er sich der (Robotik) angenommen. Da hat er sich wohl der Hard SF angenähert. Im Roman Lunatik lässt er sein Wissen als Chemiker spielen. Ein Stoff aus einer andern Welt könnte die Lösung für Energieenpässe sein. In der Foundation Trilogie löst er als Wissenschaftler staatspolitische Gesellschaftsfragen anhand einer mathematischen Formel. Den drei Werken gemeinsam, Asimov löst mit einem Mix aus Wissenschaft, Mathematik und idealistischer Theorie die Probleme von Regierungen.

In der Foundation Trilogie löst Asimov rein ideell die Probleme eines Imperiums. Faden um Faden wickelt er den Plot von der Spule. Spielt über endlose Gespräche die staatspolitischen Ansichten der Verantwortlichen gegeneinander aus. Der Leser wähnt sich in einem staatsmännischen Sitzungszimmer. Die Stunden sind vergangen und immer noch geht es darum eine Einigung für eine Krise zu finden.  Um am Schluss des Gesprächs den Berechnungen Seldons recht zu geben. Asimov präsentiert dem Leser keine atemberaubende Weltraumschlacht. Die Stars auf dem Plattenteller des Science Fiction Seller spielen populärwissenschaftliche Melodien um die Kultur eines Imperiums zu retten. Wissen ist Macht. Als der Nachbarplanet gelüste zeigt Terminus anzugreifen, weiss die Stiftung geschickt ihr Wissen um Atomkraft als Waffe zur Verteidigung einzusetzen. Die erste Seldon Krise findet so eine friedliche Lösung. Asimov zieht den Faden der gewaltlosen Konfliktlösung konsequent weiter. Es ist eine David Goliath Situation. Mächtige müssen vor einer vermeintlich kleineren Kraft weichen. Wissen, eingesetzt zur rechten Zeit. Asimov pflegte ein gedankenreiches Hobby. Sein Spieltisch waren interstellare Welten. Die Figuren die Regenten und ihre Absichten. Platonische Space Opera. Bestseller auf dem Soft SF Teller!

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inseln im netz von bruce sterling

Posted in buchinterpretationen on Dezember 16th, 2015

Bruce Sterling/ Sterling auf Wiki/ Inseln im Netz c 1990 Heyne Verlag Gmbh München/ Heyne Science Fiction und Fantasy Band 06/7034 / Titel der amerikanischen Originalausgabe: Islands in the Net/ deutsche Übersetzung von Walter Brumm/ Umschlagbild Jürgen Rogner/ softfax S.574/

Ein beinahe dreissig jähriges Dokument wirft ein seherisches Licht auf das Jahr 2020. In einer Zeit, da lediglich Militärs und einige Behörden Zugang zu neuester Kommunikationsform haben, spricht diese Schrift von einer revolutionären Wendung der Dinge. Supermächte sind ebenso Geschichte wie grosse Waffenlager und patriarchalische Regierungsformen. Der Wiener Convention verpflichtet, sind alle zu einem friedlichen Miteinander aufgerufen. Computertechnik hat längst ein globales Datennetz ermöglicht. Industriemultis, die Global Players, haben das Sagen. Land, Leute und Gesellschaft haben sich zu einer grossen Datengemeinde entwickelt.  Freigeister, Anarchisten und Datenpiraten sammeln sich auf Inseln im Netz.

Mittendrin war die Familie Webster, die in Galveston, auf der Isla Malhadado ein Ferienheim für den Multi Rizome eröffnete. Nun hatte Rizome eine glückliche Hand gehabt, indem sie Vertreter der im Netz entstandenen Oasen an einen Tisch gebracht hatte. Ihr Antritt war aber auch nicht völlig uneigenützig gewesen. Denn ständig wachsende Oasen würden bald eine Bedrohung sein.

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die zeitmaschine

Posted in buchinterpretationen on November 24th, 2014

H.G.Wells/ Wells auf Wiki/ utopischer Roman die Zeitmaschine/ Bertelsmann Lesering im Rowohlt Taschenbuchverlag Hamburg/ Titel der englischen Originalausgabe: the time machine/ deutsch von Felix Paul Grewe/ bebildert von Heinrich Heuer/  hardfax S. 200

Am Ende der Zeit ebbte die Erde. Zentralschatten der Verfinsterung fegten auf den Zeitreisenden zu. Dreissig Millionen Jahre in ferner Zukunft war die Erde eine erstarrte Oede. Das Geheimnis der Zukunft hatte den Zeitreisenden fortgezogen. Immer schneller hatten Sonne und Mond über ihm ihre Bahn verfolgt.  Zuletzt hatte der Zeitzeiger Schritte in der Grösse von  tausend Jahren genommen. Schliesslich hatte er im Jahre 802701 einen ersten Blick auf die Menschheit geworfen. Um das Ende aller Dinge zu sehen hatte er sein Gefährt wieder bestiegen und den Hebel weiter nach vorne gedrückt. Und am Ende der Zeit hatte die Erde geebbt. Menschen waren zu einem niederen Dasein gezwungen. Die gewohnte Regsamkeit war erstarrt. Es schien als hätte der menschliche Intellekt Selbstmord begangen. Endlich drückte der Zeitreisende also den Hebel in Gegenrichtung. Dabei versetzten die Auswirkungen des ständigen Reisens den ermüdeten Pionier in eine tiefe Bewusstlosigkeit. Gerade rechtzeigig wieder bei Bewusstsein, stoppte er die abenteuerliche Fahrt im 19.Jahrhundert. Mitgenommen von den ungewöhnlichenn Erlebnissen und den vielen fremdartigen Eindrücken trat er schliesslich unter seine geladenen Gäste.

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the bigend trilogy

Posted in buchinterpretationen on August 28th, 2012

William Gibson/ Sir Will auf Wiki/Bigend-Trilogie/ Mustererkennung, Quellcode, beide Verlag Klett-CottaSystem Neustart Roman Tropen/ Angaben zu System Neustart: Originalausgabe 2010, Titel: zero history/ aus dem amerikanischen von Hannes und Sara Riffel/ hardfax  S. 488/ System Neustart bei Tropen

System Neustart

Die Drohne, die Fiona mittels iPhone durch London gesteuert hatte, lag zertreten auf dem Boden der Scrubs. Auf dem Rückzug von seinem letzten Einsatz für Bigend, war Milgrim versehentlich draufgetreten. Sie hatten die Konkurenten Bigends ausgeschaltet, die ihnen in die Suppe spucken wollten. Milgrim und seine Freunde hatten dafür gesorgt, dass Gracie und sein Team leer ausgingen. Die Jagd nach geheimgehaltenen Marken Mustern und Moden war vorläufig beendent.

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raumschiff enterprise

Posted in buchinterpretationen on Juli 13th, 2012

Alan Dean Foster/ Foster auf Wiki/ Raumschiff Enterprise, die neuen Abenteuer Bd 6 (drei Geschichten), 1. Gesch. Mordsache McCoy/ Loewe 1.Auflage c 1995/ die amerikanische Originalausgabe erschien unter dem Titel: Star Trek Log Six/ aus dem amerikanischen übersetzt von Lore Strassl/ Umschlagillustration Frank Rosenzweig/ hardfax S.219

Spock, Kirk, Scotty und Mc Coy waren unterwegs, einen Auftrag für die Sternenflotte auf Draymia zu erfüllen. Die Mission lautete, Arzneimittel für die medizinische Versorgung der Leute auf Draymia auszuliefern. Alles lief glatt, keine unerwünschte Konfrontation im Raum, keine Schwierigkeiten an Board, reibunglose Auslieferung der Medikamente. Dann ergriff der draymianische Sicherheitschef Demos, das Wort. Seine Anschuldigung lautete, Mord an den Bewohnern der Tochterkolonnie auf Dramia 2.

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