Juni 2015
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Archive for Juni 2nd, 2015

der farm der tiere splatter

Posted in gedankensplatter on Juni 2nd, 2015

eigenlese`s satzwerk aus der feder von blugunkel, immer der treffendste satz zum buch mit gedankensplatter

ein splatter zu situation auf orwells animal farm

… brüderlichkeit und gleichheit… und klassendenken und herrenelite… das anrennen einer revolution… gegen den missbrauch von macht…

joho

ein pressspez zum hardfax radiosängerin

Posted in FaxPressSpez on Juni 2nd, 2015

In Sparte FaxPressSpez teilt BlogUnkel das Spezielle eines jeden Faxes

blugunkels sparte faxpressspez mit dunnings radiosängerin

Als totaler Bücherfreak  habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, einen Fax so richtig unter die Lupe zu nehmen. Bei John Dunnings Buch, die Radiosängerin aus dem Jahr 2003, handelt es sich um einen Hardfax, also eine Hardcoverausgabe. Wenn  ich ein Buch in die Hand nehme, überlege ich mir, welchen Weg es wohl genommen, in welchen Regalen es gestanden hat. Also irgendjemand wird die Radiosängerin mal gekauft haben. Dann wird sein Interesse vielleicht doch nicht ganz so frappant gewesen sein, dass es der Besitzer gelesen hätte. Es wanderte im Gegenteil nach vielleicht ein- oder zweimaligem Gebrauch in eine zugige Ecke eines feuchten Zimmers. Das erklärt dann die gelben Ränder, die in etwas mehr als zehn Jahren das Buch älter erscheinen lassen, als es wirklich ist. Dann wird wohl der Besitzer gestorben sein und der Nachlass wanderte per geschriebenem letzten Willen in eine Leihbücherei. Unter andern Büchern wurde dann die Radiosängerin als würdig erklärt und ins Sortiment gestellt. Man hat auch gleich die Sachlage erkannt, und durch eine transparente Schutzfolie den Hardfax gesichert. Ein Kleber der Ausleihbibliothek ziert nun die Innenseite des Buchdeckels. Eine inovative Leiterin hat dann entschieden, einige Bücher als Perlen der Literatur in eine Aussenstelle zu verlegen. Ein Schild wurde oberhalb des Korbes angebracht, der in einem öffentlichen Warteraum stand. Zum Mitnehmen. So fand die Radiosängeren den Weg in die findigen Hände eines ansonsten Hobbyfantasyliteraturbloggers. Als es Zeit war, kam das Buch zu jhome, der dem Buch die Ehre gab die ihm gebürt und es als FaxPressSpez online stellte. Ja, das könnte in etwa so gewesen sein. Oder vielleicht hat einfach jemand voll Verachtung das Buch in meinen Garten geworfen, wo ich dann darüber stolperte und mich wunderte, wieso die Zehen nicht schmerzten, ja das könnte es auch gewesen sein.

joho