der wurm ouroboros
E.R.Eddison, Der Wurm Ouroboros,Copyright 1926 E.R. Eddison, Bastei-Lübbe Band 28215, zweite Auflage 1994, ins deutsche übertragen Helmuth W. Pesch, Einführung Paul Edmund Thomas, softfax S. 508
Nun beginnt eine Geschichte, die zu erzählen sich lohnt! (1) Längst vergangene Taten erlangen durch die Feder des Schreibers neues Leben. In einer Zeit, da neue Technik einfache Geschichten verhöhnt, dringt Schlachtengebrüll aus Merkurien, dem Lande der Dämonen, Hexen, Kobolde, Gnomen und Wichte. In Form eines Rings steckt das Sinnbild der Macht am Finger des hexenländischen Königs. Es war nicht nur ritterliche Stärke, die Gorice einsetzte, um seinen Anspruch auf Merkurien durchzusetzen. Seine Fahne zierten ausserdem die Insignien dunkler Mächte. So hatten denn die freien Fürsten Dämonenlands mehr zu tun, als ehrliche ausgeteilte Schläge und Hiebe zu parieren. Die ins Feld geführten Mächte König Gorice`s aus Hexenland drängten die freien Fürsten an den Rand des Abgrunds.
1 In Anlehnung an den Film König Arthur: Der Saxenfürst spricht zu Arthur, als er ihm auf dem Feld vor der Schlacht begegnet: Endlich ein Mann, den zu töten sich lohnt!
November 19th, 2012 at 15:05
Leider noch nicht gelesen. Aber es steht ganz oben auf meiner Liste.
LG
November 19th, 2012 at 15:59
Ja, der wurm ouroboros gehört für jeden phantasieliebhaber ganz zuoberst auf die liste…