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Archive

am jenseits und der seelenride durch seite 76

Posted in schriftwerk seite 76 on Oktober 8th, 2016

fantasyshowcase seite 76

Schriftwerk Seite 76  teilt BlugUnkels Querride durch die Seite 76

blogunkels natursurf may`sche metaphysik

ein ride anstelle von may geführt von joho durch die seite 76 von am jenseits

Liebe in Heimat dich geboren. Ohne daheim kann ein Weib Kinder vergessen. Dass sie nicht wollte Wüste zum Heim. Sterne grüssen als von Wohnungen des Vaters. Christus wunderbar millionenmal deinen Glauben stärken. Drückt dich nieder Billionen von Jahren. Dein Leben währt achtzig Jahre denn Christus sagt, meine Worte werden ewig bleiben. Worte von Liebe, Zeit und Ewigkeit. Schau zum Himmel dieser lichten Sterne. Nein, höre die Worte mit andern Gedichten:

Und an dieser Stelle sagt Blogunkel, ein Gedicht kann, nein, sollte man nicht Querriden. Soviel sei hier gesagt, es beginnt mit einer richtigen mayschen Dichtung:

„Ich fragte zu den Sternen…“

Aber bitte selber nachlesen, ist unheimlich tiefgehender Seelenride.

joho

 

am jenseits- ein gedankensplatter

Posted in gedankensplatter on Oktober 8th, 2016

gedankensplatter immergrün

eigenlese`s satzwerk aus der feder von blugunkel, immer der treffendste satz zum buch mit gedankensplatter

blogunkels spacetrip  may`sche metaphysik

may und das buch das er am jenseits schrieb

…eine vermeintliche auferstehung lässt unsere freunde staunen- tief in der wüste verblasst die grenze zum totenreich- ein seher lässt tief blicken…

joho

der antistar in weis und hickmans feuersee

Posted in un-known-ster on Oktober 6th, 2016

antistar part one

blugunkel lenkt den super trouper in jedem buch auf  personen, handlungen, motive, zusammenhänge oder andere details im gegenlicht und verleiht in der sparte unknownster den antistarorden

blogsterblut  kosmos vergessener reiche

feuersee: bd 3 der vergessenen reiche der autorinnen hickman und weis

Bald werden auch mehr Frauen High Fantasy Romane schreiben. Neben Robin Hobb und Ursula K.Le Guin sind Hickman und Weis die einzigen Frauen, die den Zutritt zu Blugunkels Orbit erhalten haben. Ein Unrecht? In der Ecke der Fantasyliteratur tummeln sich momentan noch mehr Männer. Der Urvater dieser Textgattung ist Sir Tolkien. Normal, dass die Wahl also eher auf einen männlichen Autor fällt. Wie die Geschlechterwahl auch ausfällt, es ist wie bei allem, über Geschmack lässt sich nicht gut streiten. Die Vorliebe für das eine oder das andere ist darum eine Stilfrage und sollte nicht gewertet werden. In Feuersee haben die zwei Autorinnen auf jeden fall eine alle Aspekte der High Fantasy Welt beinhaltende Storie erfunden. Welt, Sprache, Religion, Magie und charakteristische Spezies; alles ist vorhanden was ein High Fantasy Werk aufweisen sollte. Für diese Umsetzung und für die Liebe zur Welt der Fantasyliteratur verleiht das Team um Blugunkel den Antistarorden. Go on Frauen, schreibt fantastische Geschichten und erhöht die Auswahl. Bald wird also der Griff ins Regal vieles mehr ans Licht befördern. Geschichten, geschrieben von Frauen wie von Mannen.

 

jonassons mörder anders in johos kultladen

Posted in kultladen on Oktober 4th, 2016

jonasson mörder hat die nase vorn

und ein kurzer lauf durch seine bio auf temporati

kotzwinkles ein bär will nach oben im netartstyle

Posted in netart on Oktober 4th, 2016

kotzwinkle style

die faz und der bär

infotainment buch und film mit noah

Posted in buch und film infotainment on September 28th, 2016

vom lesen und interpretieren, und vom sehen und vergleichen, BlugUnkels Infotainment mit sparte buch und film

zur buchinterpretation & zur filminterpretation

Die beste Szene des Buches muss in diesem Fall die beste Szene der Geschichte sein. Die Story um Noah steht ziemlich am Anfang der Bibel und reiht sich unter zig andern Erzählungen ein. Die Geschichte beeindruckt auch nicht durch besondere Ausschmückungen, Bilder oder gar originellen Sprachstil. Es ist der sachlich nüchterne und ein bischen wehmütige Ton des alten Testaments, des Buches Genesis. Ohne Umschweife wird gesagt warum Noah eine Arche baut. Gott hat zu ihm geredet. Wie aber hat Gott zu ihm geredet. Ja es heisst und Gott sprach, aber wie? Im Traum, oder ist Noah dabei auf einem Sessel gesessen, oder hat Gott mit dem Sprachrohr vom Himmel gedonnert. Die Vorstellung übersteigt das logische Denken und benötigt zudem Glauben. Aber Noah hat dem Bericht zufolge Gott verstanden und gebaut. Diese Entscheidung zu verstehen, zu begreifen oder nachzuvollziehen, gehört mit zum eindrücklichsten was die Textpassagen hergeben.

Die beste Szene des Films steht dazu im grösstmöglichen Kontrast. War die Geschichte trocken zu lesen, und hat sich angefühlt als sässe man im Hörsaal einer Ausbildungsstätte, so hat der Film nun jede Menge an Auslotungen des Mankos. Musik und gängige neuste Filmtechnik verabreichen dem Betrachter eine fette Portion Handlung. Schwierig bei so viel guten Szenen sich festzulegen. Meine Wahl trifft auf die Szene im Schiff, da Noah sein Enkelkind abstechen will. Im letzten Moment entscheidet sich Noah für das Leben. Dramatik pur und lässt die Hände am Sessel kleben. Und vielleicht hat es der Film auch in sich, und manch einer greift zur Bibel um nachzulesen. Oder stellt fest, da ist keine und besorgt sich eine. Da bleibt zu sagen, dass es uns Menschen in einer schnelllebigen Gegenwart nicht schadet, mal ein Mainframe des Gewissens aufzuschlagen. Das Buch der Bücher, die alten Schriften, die Bibel.

joho

interpretation von hennens drachenelfen bd 1

Posted in buchinterpretationen on September 27th, 2016

albenmarks gründer

Bernard Hennen/ der Autor auf Wiki/ Drachenelfen Bd 1/ Heyne Verlag c 2011/ Softfax S. 1069/ spezielles: aufklapbarer Buchdeckel mit Karte, Fortsetzungsgeschichte: Bd 2 in der Bücherkiste

blogunkels green power  drachenfall

Gonvalon trat aus dem Schatten. Vor ihm stand seine Schülerin.  Getreu den Anweisungen hatte er seine Gefühle gemeistert. Als Drachenelf war er geschult seine Emotionen durch eine Kunst zu bändigen. Gonvalon meisselte. Durch die Schläge flossen Wut und Schmerz in den Stein. Sein Meister war der Goldene Drache. Jeder Drachenelf hatte einen Meister. Seine letzte Mission für den Goldenen hatte tiefe Spuren hinterlassen. Zusammen mit Aylin befreite er die Geächtete Nandalee aus den Händen der Trolle. Nandalee, eine Elfe, die seit der Ausbildung zur Drachenelfe in der weissen Halle einen unbeugsamen Charakter geoffenbart hatte. Sie war eine furchtlose Jägerin, eine Maurawan aus Carandamon. Diese verdammten Gesetze im Schwertkampf waren ihr eine Last. Nandalee unterordnete sich nicht und ging ihren eigenen Weg. Holte sich aus einem nahen Wald einen starken Eibenstab und machte sich einen Bogen. Denn darin war sie geübt. Bogen zu schiessen gab ihr Sicherheit. Was nützte sie ein Schwert zu schwingen, wenn Herz und Seele sich widersetzten? Die Meister sollten nun über ihre Unbändigkeit entscheiden. Und egal was sie entschieden, Nandalee hatte sich auch entschieden. Sie wollte die Ausbildung durch Gonvalon erdulden. Akzeptierte ihn als Lehrer. Nun hatte sich die „Meister Schüler Beziehung“ entwickelt. Etwas wie Zuneigung hatte sich Bahn gebrochen. Eine neue Mission brachte ihre junge Beziehung jedoch auf unsichere Wege. Erneut fühlte sich Gonvalon verlassen, meisselte nun seine Liebe in den Stein. Würde er aber bedingslos die Mission erfüllen, die sein Drachenmeister forderte oder würde er seine Interessen vorschieben? Gonvalon war das Winterkind, er würde diese Prüfung bestehen, den Auftrag für den Goldenen ausführen.

Das Universum in dem sie lebten war in drei Welten unterteilt. Nicht zufrieden waren die Drachen als Erstgeborene mit den Schöpfern, den untätigen Alben. Allen voran der eine Drache, der seine Nestbrüder aufwiegelte. Geschickt war er darin seine Spuren zu verwischen, zu intrigieren. Er benützte einen Dolch für alle seine Untaten. Die Alben sollten weiterdämmern. Er handelte und zog die Nestbrüder auf seine Seite. Das Geschick dreier Welten zu bestimmen. Denn alle hatten sie in einer Dose die Weissagung über die Zukunft erblickt. Die Unsicherheit in der Entwicklung allen Lebens erhascht. Aber da war auch der Dunkle Drache, Nachtatem, er hatte eigene Ziele. Er war es gewesen der Gonvalon, Nandalee und Bydain auf eine Mission geschickt hatte. Der sich gegen das Begehren seiner Nestbrüder stellte. Wie würde sich aber sein Alleingang entwickeln?

Von all den Ränken nichtsahnend lebten die Zwerge zurückgezogen in ihrem Reich. Eine ganz andere Motivation trieb die wackeren Erdlinge in das Geschehen einzugreifen. Die Alben, die Elfen, die Drachen, die Menschen; alle besassen sie in irgendeiner Form magische Fähigkeiten. Nur die Zwerge mühten sich durch redliche Arbeit. Bearbeiteten Stein und Fels, lebten unter dem Berg. So schien es zumindest. Ein Team um Hornbori  bemühte sich das zu ändern. Sie suchten Blut um Magie zu erzeugen, Drachenblut. Es war Galar der Schmied und Nyr der Schütze, die mit der riesigen Drachenflitsche die Himmelsechse runterholten. Das Blut des Drachen in Verbingung mit einem Stück Koboldskäse aus Drashnapur würde ihnen den Weg zu absonderlichen Kräften öffnen. Niemand der Zwerge aber, nicht Galar und nicht Nyr wussten aber mehr, das die Dose der Weissagung, aus der alle Geschöpfe die Zukunft lasen, einst aus ihrer Halle entwendet wurde. Sie hatten Wissen um Magie gehabt und es längst vergessen.

Wege zur Beantwortung vieler Fragen hätten sich aufgetan, hätte irgendein Weiser der drei Welten seine Zeit damit verbracht, Rollen, Folianten und Papiere in der berühmten Bibliothek zu Iskendria durchzusehen. Schicksale wären anderst gelenkt worden, hätte man Galawayn, den Hüter der Schriften zu Rate gezogen. Man hätte gelesen von den ewigen Träumereien der Alben, von den durchtriebenen Absichten der Himmelsschlangen, den tückischen Zielen der Devanthar die hier noch nicht zu Wort kamen, und man hätte erfahren, zu welchem Ziel die Welt Nangog erschaffen worden war. Den Drachenelfen wären unsichere Missionen erspart geblieben und die Menschen hätten ein genaueres Bild der Welt um sich gehabt. So aber blieben jene Folianten und Papiere unberührt. Herrschaft musste errungen, Welten erobert werden. Mittendrin die Drachenelfen, die Diener der Himmelsschlangen und ganz am Anfang der Geschichte natürlich auch Artax der Bauer, der einen nicht unwesentlichen Teil der Geschichte bestreitet.

Zusammen bewimmeln all diese Kreaturen Hennens Plot die Drachenelfen. Ein mächtiges High Fantasy Bild  des deutschen Könners, der all die Merkmale dieses Genres mit grossartigem Getöse abruft. Ein muss für jeden fantastischen Wanderer!

joho

j.jonassons mörder anders in johos sparte netartstyle

Posted in netart on September 27th, 2016

jonassons echte schweden

etwas über den schweden jonas jonasson erfahren

plot pine barrens von paul f. wilson in der casterhalle

Posted in buchcasterhallen on September 23rd, 2016

ein gelber gedankensplatter

blogunkels kurzflash oder das buch das  blogunkel bloggeriert

blogunkels fernwelten  paul f. wilson`s mysterystrike blogunkel fiction spiel

jhomes plot zu pine barrens/ der autorenlisten ride mit pine barrens/ über einen satz gestolpert/ auf zum erste sätze contest/ zu ehren des shortride von paul f. wilson einen splatter/ müde vom lesen einen blick im kultladen erhascht/ die nette art in showcase netart/ das beste aus seite 67/ dem irrlicht begegnen auf seite 76/ um ein haar ein star im gegenlicht/

 

die normale 14. bücherkiste

Posted in bücherkiste on September 20th, 2016

jonassons tanz mit kriminellen   coopers indianer mainframe   mays jagd gründe  poes fürchterliche stories bd1  poes schauerliche stories bd2  poes gespenstige stories bd3

poes abergläubische stories bd4  hines goes goblins bd2  hines went to goblins bd3  hines becomes a goblin bd4  peinkofers ritt mit orkskönigen  peinkofers kampf mit orks  cotton goes baby