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Archive

buchstyle dreizehnfurcht von wieland freund

Posted in Allgemein, netart on November 12th, 2023

ein neuer freund

wieland freund und dreizehnfurcht

dreizehnfurcht und wieland freund

klett-cottas verlags frucht

seitentrotters fantasy streunt

das neue buch w.freunds dreizehnfurcht auf klett-cotta

netartstyle mit t.williams doppelband im dunklen tal

Posted in netart on Oktober 8th, 2023

osten ard teil 10osten ard teil 9

williams im dunklen tal

das dunkle tal und williams

teil neun und zehn an der zahl

schneelocke und miriamel in memoriam

die bücher auf klett-cotta

ein netartstyle mit einem trioband von jules verne

Posted in netart on Oktober 4th, 2023

hard sf romanze von verne

verne und hard sf romanze

fiction sagen vom sf stern

für edle literatur gebrochen die lanze

das buch auf zvab

tolkien j.r.r. und das gefährliche königreich- die geschichten in einem satz

Posted in das buch in einem satz on September 23rd, 2023

J.R.R. Tolkien/ Geschichten aus dem gefährlichen Königreich/ Hobbit Presse, Clett-Cotta/Originalausgabe in englischer Sprache 2008/ Originaltitel: Tales from the Perilous Realm/ Kurzgeschichte,  Farmer Giles of Ham 1949, und andere/ übersetzt von Angela Uthe -Spencker/ Das Buch des gefährlichen Königreiches bei clett-cotta

dem fantasy master der vielen mainfraim geschichten die ehre durch einen kompletten ein-satz-topic

Bauer Gil von Ham

Die Geschichte eines Bauern des gefährlichen Königreichs, der auf Geheiss des Königs einen Drachen erschlägt und mit dem Schatz ein eigenes Reich gründet.

Roverandom

Ein kleiner Hund namens Rover, der einem mürrischen Zauberer ins Hosenbein beisst, worauf er eine ziemlich ungewöhnliche Reise antreten muss, da er nicht nur einen neuen Namen erhält.

Tom Bombadils Abenteuer

Grüner Gürtel, blauer Kittel, gelbe Stiefel; derart ist Tom Bombadil gestiefelt; ein spassiger Büttel; zu Land, Wasser und Reich; stets mit Schalk gegürtet.

Grossholzigens Schmid

Es war einmal ein Schmied, der fand im Kuchen einen Stern, elbische Machart sein Kern, desshalb hatte ihn die Dorfgemeinschaft gern.

Blatt von Tüftler

Zu allen Zeiten des Künstlers Plage, zu verteidigen sein Werk, gegen des Fortschritts Klage, ein Denker sein ist kein Verbrechen, keine Frage.

geda

jerry cotton ohne jede spur netart

Posted in netart on September 23rd, 2023

baumwoll jerry

ohne jede spur

jede spur ohne

gängige krimi kur

klatschheftchenkrone

jerry cotton und kollege phil auf lübbe

finks nomade als buchkult

Posted in kultladen on September 23rd, 2023

no-made-fink

torsten finks einstieg in die nomadenwelt auf der hf- couch

drohende schatten von robert jordan im netartstyle

Posted in netart on September 23rd, 2023

 

drohende schatten

schatten drohen

dunkle buchdeckel matten

farben der fantasy flohen

rad der zeit reihe von r.jordan auf rdz fandom

 

faxpressspez mit tolkiens geschichten aus dem gefährlichen königreich

Posted in FaxPressSpez on September 10th, 2023

In Sparte FaxPressSpez teilt BlogUnkel das Spezielle eines jeden Faxes

das ungewöhnliche an einem buch aus der feder von tolkien: die geschichten des gefährlichen königreichs

Es ist klar: was will ein gewöhnlicher unakademischer Blogger an einem Buch eines englischen Sprachprofessors monieren? Noch dazu, wenn der Gedankenverbrecher dieser Sätze in einem viel weniger gefährlichen, und überhaupt in keinem Königreich sitzt. Sondern in einem Bergland Pässe verwaltender Eidgenossen.

Nichts? Nein! Ich bin, also moniere ich. Nicht kritisieren, dieses Wort… schmerzt. Es sollte gestrichen werden. Jeder Autor, ob klein oder gross, schreibt, weil er eine Gabe empfangen hat. Sonst würde er doch keine Bleistifte spitzen, oder Tinte am fliessen halten, oder?

Genau, ich schreibe, also bin ich. Und das Buch von Tolkien über das gefährliche Königreich wäre nur ein viertel so ansprechend ausgestaltet, wenn sein Autor kein Erfolg gehabt hätte. Eine ganze Reihe seiner Bücher mit derselben stilvollen Ausgestaltung. Schmucke Schutzhülle, goldener Lesefaden, Hardcover, illustriert von Alan Lee.

Also. Kein Fantasie Liebhaber kommt an Tolkien vorbei. Denn Hülle, Text und Bilder, sind so ungefähr das höchste der Gefühle, das zu erreichende Ziel für Schreiberlinge der Postmoderne.

blogunkel

exlibris vertuggt dir das absolute schmuckding

duncans jägerschenke- ein splatter

Posted in gedankensplatter on September 5th, 2023

eigenlese`s satzwerk aus der feder von blugunkel, immer der treffendste satz zum buch mit gedankensplatter

duncans jägerschenke in einem satz gesplattert

Eine mässige Geschichte schafft anerkennendes Nicken, eine gute befreiendes Lachen, ein Topgeschichte aber schafft Leben.

jh für das team trotter

neuromancer teil zwei, biochips, w.gibson

Posted in buchinterpretationen on August 27th, 2023

William Gibson/ Gibson auf Wiki/ Neuromancer Trilogie: diese Ausgabe von Rogner und  Bernhard bei Zweitausendeins c 1996/ hier Teil eins: Neuromancer, unten Teil zwei: Biochips, Teil drei Mona Lisa Overdrive/ Original by William Gibson c 1984/  Deutsch von Reinhard Heinz und Peter Robert/ hardfax S.993

Drugs, Deck und Troden

Teil zwei

Einleitung Lange bevor die Menschen Zugang zur globalen Gemeinde des World Wide Webs hatten, schickte der Science Fiction Autor William Gibson seine Hauptfiguren in eine von Daten generierte Welt. Er nannte es ein konsensuelles Paralleluniversum, erreichbar über das Nervensystem als Schnittstelle. Alles was man brauchte war ein leistungsstarker Personal Computer, ein Cyberspace-Deck und einen Satz Troden. Geboren im zweiten Teil die Romanfigur Bobby Newmark, ein Konsolen-Jockey, ein Cyberspace Cowboy; der Held in Biochips, der Science Fiction Trilogie aus der Feder von William Gibson.

Handlung Neben Bobby Newmark sind weitere Hauptfiguren der freie Söldner Turner und die gescheiterte Kunstsammlerin Marly. Sie alle werden durch eine neue Art von Speicherchip aus dem angestammten Leben gerissen. Als Testperson für eine Software stirbt Bobby beinahe bei einem Run in der Matrix. Turner gerät in die Machenschaften zweier Konzernmultis; und Marly bekommt von einem Oligarchen den Auftrag nach mysteriösen Kästen zu suchen.

Am Ende von Teil eins, Neuromancer, hatten die KI`s es geschafft, die Turing Behörden zu umgehen und Autonomität von der Kontrolle der Menschen zu erlangen. In Teil zwei, Biochips, sind es nun geisterhafte Wesen, Gibson nennt sie Loas, die mit einem Konsolen-Jockey als Reiter ihr Dasein in der Matrix fristen. Das nächste Level der IT wäre also erreicht. Die von den Menschen erstellte Matrix hat sich zuerst abgekoppelt, und nun geistern Wesen durch das Gitterwerk der riesigen Datenzentren der Multis und Städte.

Mittendrin Bobby Newmark, der als Hot Dogger mit der Testsoftware einen Wilson baut. Er träumt von einem besseren Leben ausserhalb von Barrytown, New Jersey. Durch die Testsoftware, es ist ein neuartiges Biosoft, bekommt er bald die Möglichkeit, sich zu beweisen. Er steigert sich und kann am Ende den alles entscheidenden Run durchziehen.

Mittendrin ist auch Turner, der Söldner. Er wird angeheuert, einem Wissenschaftler den Wechsel von einer Firma zur andern zu ermöglichen, von Maas Biolabs zu Hosaka. Es ist jener Wissenschaftler, der entscheidend an der neuen Software beteiligt war. Turner gerät zwischen die Fronten und trifft eine eigene Entscheidung. Als am Übergabepunkt in Arizona nur die Tochter des Wissenschaftlers erscheint, beginnt eine atemberaubende Flucht.

Mittendrin ist schliesslich auch Marly, die Kunstsammlerin. Es war ihr Freund, der sie durch eine Kopie eines Bildes in Verruf brachte. Das interessiert jedoch den schwerreichen Oligarchen Josef Virek nicht. Sie wird von ihm rekrutiert, um hinter das Geheimnis eines Kastens zu kommen. Ein Kunstwerk in der Grösse eines Pakets. Ihre Suche führt sie schliesslich in den Orbit. In den verlassenen Tessier-Ashpool Kern. Dort lebt der verrückte Erbauer dieser mysteriösen Kästen.

Der Erzählstrang folgt den Geschichten dieser drei Personen

Besprechung Biochips folgt einer guten alten Tradition. Es ist die William Gibson Tradition. Eigentliche Looser treten gegen den mächtigen Rest der Welt an. Nicht das Licht kämpft gegen die Finsternis, wie in einem guten High Fantasy Klassiker. No-Names treten gegen die Eliten der Welt an. Bobby der Hot Dogger aus Barrytown gegen schwer mit Eis (Abwehrsoftware) bewachte Firmenstrukturen in der Matrix; Turner der Söldner gegen zwielichtige Auftraggeber; Marly die Kunstliebhaberin gegen den Ruf eine Diebin zu sein. Sie alle sind auf dem Weg etwas Sinnvolles aus ihrem Leben zu machen.

Denn die neuartige Speichersoftware, das Biosoft, kann viel mehr als herkömmliche Siliziumware. Es verdreht die Augen und Sinne der Mächtigen in der westlichen Welt. Bobby kommt beinahe ums Leben; Turner weiss nicht mehr wem er trauen kann; und Marly muss sich entscheiden.

Das neuartige Biosoft sorgt dafür, dass die mysteriösen Kästen aus dem Orbit so einiges Können, dass es der Oligarch unbedingt haben will; dass in der Matrix einige Unruhe entsteht.

Dabei ist es eine richtige Gibson Geschichte. Schicksale aus dem Hintergrund werden mit den Absichten macht- und profithungriger Menschen und Unternehmen konfrontiert. Die Unterklasse tritt gegen die Oberklasse an. Die armen gegen die reichen. Am Ende gibt es ein Happy End. Dabei folgen Gibsons Geschichten auf alternative Weise dem amerikanischen Traum. Es ist nicht die strahlende Sonne über Menschen aus der Oberschicht; es ist der Super Trooper auf Menschen am Rande der Gesellschaft.  Charakteristische Merkmale sind dabei die immer wieder auftauchenden Strassengangs, die alternativen Lebensgemeinschaften, die Szenenbars, die höhlenartigen Bleiben, ausgediente Industrieareale und mehr.

Fazit Die seitentrottersche Weisheit: Ein Fantasie Fan muss Tolkien lesen, ein Dystopie Liebhaber kommt nicht an Orwell vorbei, und ein Science Fiction Narr, der etwas draufhat sollte in seinem Regal mindestens ein Werk von Gibson stehen haben.

psychodoc für das team fantaster