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numeri oder das 4.buch des mose interpretiert auf seitentrotter

Posted in buchinterpretationen on November 30th, 2020

Die Volxbibel/ Volxbibel – Wiki/ Volxbibel auf Wiki/ c 2009 Pattloch Verlag/ übersetzt von Martin Dreyer/ Band eins: von Mose bis Buch Esther/  Pfad zu 1.Mose/ Pfad zu 2.Mose/ Pfad zu 3.Mose/ hier 4.Buch, S.67, 36 Kapitel/ ganzes softfax S.895

Die Bibel, Das Buch der Bücher

40 Schreiber zeichnen sich für die insgesamt 66 Bücher der Bibel verantwortlich. Es sind 39 im alten und 27 im neuen Testament. Ein Werk, je nach Ausgabe, mit bis zu 2000 Seiten. Seit es die Druckerpresse gibt, das meist gelesene Buch. Ein Bestseller auf den Hitlisten der modernen Welt. Übersetzt in schon beinahe jede bekannte Sprache. Darin enthalten, die Geschichte der Menschheit von den Anfängen bis zum allerletzten Ende. Dabei den Focus auf das Upcoming vieler, es sei positiv oder negativ: von Mose, bis zur Offenbarung!

Wurzel, Stock und Stein; Regeln, Modus und das Sein; Milch, Honig und starker Wein

Numeri oder das 4.Buch Mose interpretiert auf Seitentrotter.

Das erste Buch Mose zeigt dem interessierten Leser die Anfänge der Menschheit. Sie reichen von Adam bis Josef.  Im zweiten Buch Mose ist das Volk, das auch der Augapfel Gottes genannt wird, in einem fremden Land. Als Sklaven dienen sie einem fremden Herrscher. Mose fällt die Aufgabe zu, das Volk der Juden aus der Knechtschaft zu führen. Die Flucht vor dem Pharao endet erst einmal in der Wüste Sinai, am Berg Horeb. Direkt von Gott mit Mose als Mittler erhalten sie einen vollumfänglichen Verhaltenskodex: wie das vonstatten ging, das erzählt das dritte Buch Mose.

Zwei Jahre sind es nun her, seit dem Auszug aus Ägypten. Das Volk der Juden hat von Gott das ganze Leben umfassende Regeln erhalten. Dazu haben sie die Anweisungen für die Stiftshütte erhalten, ein Zelt, das ihnen als Begegnungsstätte mit Gott dient. Mose ist noch der Führer, auf den alle schauen. Er hat aber Älteste berufen, die ihm helfen, Recht zu sprechen. Dazu ist der Stamm Levi für den Dienst am Heiligtum auserwählt worden.

Gott spricht dann wieder zu Mose: „Zähl mal alle Männer ab 20 Jahren, Stamm für Stamm.“ So geschieht es, dass sich die Israeliten für den Weiterzug rüsten. In genauer Aufteilung soll das Geschehen, keine leichte Aufgabe, denn das Volk ist viele Tausende gross. Sie sind so zahlreich, dass die Bibel von den vielen Israeliten spricht, die man gar nicht zählen kann. Damit sie wissen, wohin sie sollen, thront Gott in einer Wolke, direkt über dem Zelt, die nachts wie Feuer aussieht. Wenn die Wolke aufbricht, blasen die Trompeter das Signal. Zuerst gehts in einem drei Tage Marsch in die Wüste Paran. Gott hat sich immer wieder mächtig gezeigt und das Volk erkennt sein Wirken, was eigentlich eine gute Ausgangslage für Zufriedenheit gewesen wäre. Wiederum bestätigt er seine Versorgerrolle, indem er einen Schwarm Enten vom Meer ins Lager leitet.

Eigentlich sollten die Israeliten darum entspannt sein. Sie sollten gelernt haben, dass wenn Gott mit ihnen ist, ihnen nichts unmöglich ist. Immer wieder entgleitet jedoch das Vertrauen. Sie sind jetzt nahe dem gelobten Land. Kundschafter werden ausgeschickt. Diese berichten von dem Land, indem Milch und H0nig fliesst. Zwölf waren es. Zehn davon raten jedoch jetzt davon ab, dahin zu gehen. Der Grund? Die Städte sind befestigt, die Menschen zum Teil riesig und die Völker streitsam. Nur zwei Kundschafter erzählen etwas anderes. Ja, das stimmt, schaut aber auf Gott und seine Verheissung. Dann schaffen wir es.

Das war die Ausgangslage, das Gott sie verknurrte, für vierzig weitere harte Jahre in der Wüste. Das Volk muss eine Zusatzschlaufe drehen. Murren wegen Versorgungsknappheit wäre noch gegangen, jetzt kommt aber noch ein Zweifeln an den Zusagen Gottes hinzu. Grund genug, das Volk sterben zu lassen. Nur die Nachkommen jener, die aus Ägypten ausgezogen sind, werden das Land sehen. Auch Mose unterläuft ein massgeblicher Fehler. Um Wasser zu für das Volk zu besorgen schlägt er einen Felsen. Kein Problem? Doch, er hätte Gott vertrauen und zu dem Felsen sprechen sollen. Dies mag aber zeigen, wie doch die ewige Murrerei auch dem Mose zugesetzt hat.

Dazu kommt jetzt ein regelrechter Aufstand einer Sippe vom Stamm Levi. Sie sind die Dienern am Zelt. Sie müssen sterben und nur mit Mühe kann Mose weiteres Unheil abwenden. Und das Volk murrt nun, weil Gott sein eigenes Volk tötet. Weitere Schwierigkeiten treten auf. Edom lässt sie nicht passieren, sie müssen aussen rum. Moab schickt einen Zauberer, um das Volk des Herrn zu verfluchen. In Midian nehmen sich viele der Juden dortige Frauen und beginnen infolge, deren Götter anzubeten. Oh Mose! Das Volk hat noch nicht wirklich viel von Gottes Regeln verstanden. Als sie dann endlich nach vierzig Jahren an Ort und Stelle sind, vor dem Jordan gegenüber dem gelobten Land, hat sich das Bild geändert. Kein einziges Gesicht ist mehr dabei, dass noch in Ägypten war. Und: als Konsequenz für Mose, er darf auch nicht ins gelobte Land. Nur die zwei Kundschafter, die dazumals das gelobte Land ausspionierten und noch Gott glaubten, erleben die Erfüllung der Verheissung. Kaleb und Josua, der letztere, weil das Wort sagt, er wäre immer an der Seite Mose gewesen, ist jetzt der Anführer und erhält den Segen von Mose und wird dann auch von Gott bestätigt. Aber das ist dann am Ende von Mose Buch fünf.

blogunkel

besprechung von w.burks alpsteinkrimi doppelrolle

Posted in buchinterpretationen on November 20th, 2020

Walter Burk/ Burk auf Kriminetz/ Gmeiner Verlag Gmgh c 2015, 2.Auflage 2015/ Alpsteinkrimis/ softfax 278

Fluchtraum Staubernkanzel

Einleitung Dem Wassersportler ein stehendes oder fliessendes Gewässer, für die Entspannung des Städters ein geheimer Weiher oder versteckter Garten, der Wandererseele eine Route in den Bergen- dem Autoren Walter Burk die Voralpen als Schauplatz für einen Krimi. Doppelrolle aus dem Jahr 2015 ist nach Doppelbindung der zweite Band der Alpsteinkrimi-Trilogie. Tatort der Handlung, die Staubernkanzel hoch über dem Rheintal.

 

Handlung Hoch über dem Rheintal, von Frümsen mit der Seilbahn erreichbar, liegt das Berggasthaus Staubern. An einem schönen Herbstwochenende ein beliebtes Ziel für Wanderer im Alpstein. Die Wirtin findet an einem Sonntagmorgen im Stübli unter der Gaststube, neben der üblichen Unordnung, auch eine Blutspur. Was also ist von Samstag auf Sonntag hier geschehen, und wo ist eine allfällige Leiche?

Die Kriminalpolizei Appenzell wird informiert, und Bruno Fässler, gerade von den Ferien zurück, hat wieder einen Fall. Er hat schon einmal im Alpstein ermittelt und kennt die Schwierigkeiten, die damit einhergehen. Vor Ort ist auch Roger Marty, ein Romanautor aus St.Gallen. Die beiden kennen sich schon, und Bruno Fässler könnte auf diesen Schreiberling verzichten. Soweit ist auch niemand abwesend, ausser der slowakischen Servicemitarbeiterin. Personal und anwesende Gäste erfahren also eine unliebsame Programmänderung. Sie müssen für eingehende Befragungen zur Verfügung stehen. Und der Kriminalpolizist und der Autor haben das befremdliche Vergnügen der unfreiwilligen Zusammenarbeit.

 

Besprechung Nachdem Walter Burk im Prolog vor Augen führt, dass eventuell irgendwo eine Leiche auf der Staubernkanzel zu finden ist, fährt er fort mit der Beschreibung einer jeden Person und eines jeden Dings, das er einführen kann. Ob Hauptperson, Nebenrolle oder dem Zweck der Handlung dienende Sache, die eingehenden Biographien lesen sich wie thematische Referate. Darin ist Kapitel für Kapitel in einer Rückblende die Handlung eingewebt, indem der Autor die Anwesenden Personen, Gäste und Mitarbeitende, wie in einer Sitcom im immer gleichen Raum erscheinen lässt.

Erweitert wird die Geschichte dieses Herbstwochenendes im August durch Fakten, Hintergründe und philosophische Gedanken zum Leben. Der Leser erfährt eine Menge über die Art und Weise der Ermittlungen in einem vermuteten Mordfall. Wie die Zusammenarbeit mit einem Laien sein könnte. Dann erfährt der Leser eine Menge über das Servicepersonal. Warum arbeiten sie an einem so abgelegenen Ort? Was sind ihre Wünsche, was ihre Begehren? Warum nennt man es „auf die schiefe Bahn geraten“, wenn man doch nur Geld verdienen will? Wie ist das mit der vorsätzlichen, der fahrlässigen und der ungewollten Tat?

Geduld bringt Rosen. Die Vermengung der genauen Charakterisierungen mit den Fakten und Hintergründen zu einem möglichen Tathergang hat die Kraft, das Leserherzen zu erwärmen. Nicht zu vergessen, dass natürlich die mystische Bergwelt des Alpsteins die Story mächtig befeuert.

 

Fazit und Empfehlung Walter Burk schreibt bar jeglicher Ironie und Verdrehung in gründlicher aber distanzierter Weise. Als Vielleser hätte ich mir einen Schuss mehr Hingabe an die Hauptperson gewünscht. Ein tieferes Einweben von Roger Marty. So legt aber Walter Burk den Focus auf die gründliche Erarbeitung der ganzen Geschichte. Was den Zeiger bei „Hau den Lukas“ doch wieder ziemlich nach oben treibt.

starkweis für das team fantaster

ein faxpressspez zu i.asimovs foundation trilogie

Posted in FaxPressSpez on November 13th, 2020

In Sparte FaxPressSpez teilt BlogUnkel das Spezielle eines jeden Faxes

 

der faxpressspez zur foundation trilogie von asimov

Vergilbte Seiten, der Geruch einer verwelkten Rose, Hardfax zweidrittel Format, handlich, 887 Seiten! Ein Buch, das in die Bibliothek eines SF-Fans gehört. Vergleichbar mit der Edelausgabe Feuer und Finsternis, von A.Nero. Selbst in der Aufmachung den Schein, als käme es von fern, direkt aus einer verstaubten Ablage in einem Kellergewölbe weit in der Zukunft. Die beschriebenen Seiten mit der Fähigkeit behaftet, die Lesestube in die Galaxis zu entheben. Schwerelos der Stil Asimovs, die Konfrontation der technischen Wissenschaft mit der geistigen in eine eingängige Geschichte zu packen. So wird das Buch beim Lesen bedeutsamer und bedeutsamer. Der Blick des Leser wandert durch das Fenster in die Ferne. Er sieht schon das Raumschiff kommen, die Menschen, die das Ende prophezeien.

psychodoc

 

Fackeln im Baumwollfeld, Lucky Luke Bd.99 im Netartstyle

Posted in netart on November 11th, 2020

Rassismus Fragen

Fragen nach Rassimus

Plagen schlagen

Schlagen nach Faschismus

 

Der neue Luke, Lucky Luke!

der unknownster in i.asimovs foundation-trilogie

Posted in un-known-ster on November 10th, 2020

blugunkel lenkt den super trouper in jedem buch auf  personen, handlungen, motive, zusammenhänge oder andere details im gegenlicht und verleiht in der sparte unknownster den antistarorden

 

Der un-known-ster in I.Asimovs Foundation-Trilogie

Das Team Seitentrotter vergibt den Anti Star Orden in Asimovs Psychohistoriker – auch als Foundation Trilogie bekannt – einem geheimnisvollen Ort, mit einem verschlüsselten Namen: Stars End. Dort soll die Lösung für den Kampf um das Imperium liegen. Aber wo liegt Stars End in einem Universum mit 25 Millionen Planeten? Die Geschichte so komplex wie das uralte Imperium gross. Und das Imperium am Ende einer glanzvollen Zeit. Eine von Wissenschaftlern gegründete Stiftung hat das Ziel, Technik und Fortschritt in einer sterbenden Welt zu sammeln und auf Terminus zu verwahren. Es sind jedoch die Psychohistoriker, die alles in die Wege geleitet haben. Den Code für alle, die danach suchen, im Spiel um Stars End verschlüsselten. So stehen zur Rettung des Imperiums die Verfechter von Technik und Fortschritt den Experten der Geisteswissenschaft entgegen.

psychodoc