faxpressspetz mit t.williams traumjäger und goldpfote
In Sparte FaxPressSpez teilt BlogUnkel das Spezielle eines jeden Faxes
das pressspez zu sir tads fax traumjäger und goldpfote
Trotz Digitalisaischon, auf gut Deutsch digitalisation, Blogunkel hält an einem guten Fax fest. Gepresst aus einem soliden Baum. Oder vielleicht war er nicht mehr solide. Darum wurde er verwendet. Vielleicht ist dann das Papier qualitativ weniger gut. Also muss es ein guter Baum sein. Ein guter Baum für ein gutes Buch. Es gibt doch noch genug Bäume, oder? Die Meinung geht doch im Lande, das ein normaler Städter keinen Schnee, keine Bäume also keine Natur zum Leben braucht. Hauptsache er hat sein Auto, und seinen Job, und ein nettes Sandwich in Plastik verpackt. Der Baum hat ausgedient. Er fällt auf Häuser, stürzt auf fahrende Autos, erschlägt unbescholtene Bürger. Ja wenn das in heutiger Zeit mal nicht bestraft gehört. Also weg mit ihm. Macht Kohle, Brennholz und Papier. Macht Kisten, Kästen und Häuser, in bester Manier! Und für den Büchernarren wählt die besten fürs Papier.- Auch Sir Tads Träumjäger und Goldpfote musste als Fax gelesen werden. Als Softfax. Ein Taschenbuch mit weichem Buchdeckel, Rücken und Rückseite. Man kann es biegen und es passt wunderbar in einen Backpack. Ist somit nicht so schwer wie ein Hardcover. Es kann bestens auf die Reise mitgenommen werden. Auch ein Eselsohr wird nicht schaden, denn es ist ein Softfax zum brauchen, nicht ein edles hardfax fürs Regal. Zum verstauben wohl verstanden. Aber eben, druckt mehr Bücherfaxe. Denn auf diesem Weg wird man eher dem Holz den Tod erklären, als dem Bit das aus.
die ausgabe bei klett-cotta
jh
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