buch und film infotainment mit herr der ringe
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Das Buch Herr der Ringe ist der Mittelpunkt des Oeuvre Tolkiens. Es besitzt eine Menge an eindrücklichen und fantasievollen Schöpfungen. Eine davon sind zum Beispiel die Hobbits. Ein Völkchen das keine grossen Veränderungen liebt, naturverbunden und einfach lebt. Mittendrin Frodo Beutlin. Von seinem Onkel erbt er Beutelsend und einen Ring. Unverhofft taucht Gandalf auf. Er bringt Neuigkeiten aus der weiten Welt und einen Auftrag. Es ist Frodo der kleine Hobbit, der sich einer unangenehmen Aufgabe annimmt. Der Ring muss zurück zum Schicksalsberg. Der Aufbruch steht vor der Tür. Eine mehr als ein Jahr dauernde Reise beginnt. Es ist ein Halbling aus dem Auenland, der der innewohnenden knechtenden Macht des Rings, die Könige unterworfen hat, widersteht. Mittelerde entgeht der finsteren Herrschaft des Gesichtslosen Grauens durch die mutige Tat eines unscheinbaren Wesens, Frodo Beutlin aus dem Auenland.
Der Film ist genauso eindrücklich wie das Buch. Man hört immer wieder sagen, oh hätte ich nur zuerst das Buch gelesen und dann den Film geschaut. Spielt aber bei diesen beiden Werken, so würde ich meinen, keine Rolle. Dies aus mehreren Gründen. Die Abweichungen von Original und Kopie sind wenige. Die Details absolut getreu nachgebaut. Die Figuren top ausgewählt. Die Leistung der Filmcrew enorm. Und das wichtigste, es war ein nicht nur an Kohle interessierter Regiesseur am Werk. Es ist ja gerade das schwierigste. Die Umsetzung eines Buchplots in Motion Picture. Schon manche Buchadaptionen waren von vornherein zum Scheitern verurteilt. Eine kurze Internet Recherche verweist da zum Beispiel auf Harry Potter. Gutes Buch, immer schlechter werdende Filme. Teil eins ging noch, doch dann kams knüppeldicht und die Fortsetzungen sind für einen Fan nicht mehr nachvollziehbar. So aber bleibt der Herr der Ringe in guter Erinnerung und immer wieder ein Erlebnis für einen spannenden Filmabend.
joho
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