Februar 2015
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Archive for Februar, 2015

kultladenstopp von schöne neue welt

Posted in kultladen on Februar 27th, 2015

ein tritt huxley`s auf huxley.net

zwischenzeilen

Posted in Gedankensplitter on Februar 27th, 2015

…ja natürlich gibt es die wahrheit… aber sie befindet sich immer zwischen den zeilen… darum sie nicht letztendlich zu definieren ist… den immanenten gehalt an vermutungen misst…

joho

der könig auf camelot in den buchcasterhallen

Posted in buchcasterhallen on Februar 26th, 2015

blogunkels kurzflash oder das buch das  blogunkel bloggeriert

blugunkels weise bringt dich auf die interpretationsreise/ t.h.white`s der könig auf camelot in der autorenliste/ satzwerk das buch in einem satz/ aus blugunkels interpretationswerk der kultige erste satz/ das buch der könig auf camelot und joho`s gedankensplatter/ der vorbeiritt in showcase kultladen/ ein bischen friede, ein bischen freude, ein bischen netart/ und der beste satz aus dem seite 67 eierkuchen/ und dann der finale run durch wortwerk seite 76/ eine edel illustrierte ausgabe von hobbitpresse aus dem jahre 1977 auf jh`s showcase netart/ sparte faxpressspez und die edelausgabe im schober von hobbitpresse aus dem jahre 82/ die edelillustrierte ausgabe in blugunkels bücherkiste

der seite 76er filmrissrun

Posted in schriftwerk seite 76 on Februar 26th, 2015

Schriftwerk Seite 76  teilt BlugUnkels Querride durch die Seite 76

eine annäherung an die geschichte durch den run durch die seite 76 von filmriss

Ich unbequemer Gedanke in Bewusstsein. Daraus noch ein Berliner des Weltkriegs. Gestalt und Menschen wissen zuerst den Schmerz. Lernt Caspian an Tischkante Wahnsystem. Dann heraus müssen. Felix bedeutet Million anderer Typen. In L.A. verhökern Caspian einen Moment keine Rolle. Punkt ist wissen Antworten. Jahrzehnte der Gleichungen ist, dass Felix einer gespaltenen Persönlichkeit nichts ausser Angst und Schrecken bedeutet.

joho

der filmriss splatter

Posted in gedankensplatter on Februar 26th, 2015

eigenlese`s satzwerk aus der feder von blugunkel, immer der treffendste satz zum buch mit gedankensplatter

der splatter als der film riss, ein buch von william kotzwinkle

…ein durchbruch in ontologie oder hollywoods weise… bringt starrover auf die vergangenheitsreise…

joho

die hyperion – gesänge

Posted in buchinterpretationen on Februar 25th, 2015

Dan Simmons/ Simmons Wikieintrag/ die Hyperion-Gesänge: zwei Romane in einem Band, Hyperion und der Sturz von Hyperion/ 6.Auflage c 2002 Heyne Verlag/ Meisterwerk der Science Fiction (Redaktion Wolfgang Jeschke und Sascha Mamczak)/ Titel der amerikanischen Originalausgaben: Hyperion und The Fall Of Hyperion- the Hyperion Cantos/ Deutsche Übersetzung von Joachim Körber/ Vorwort  von Alastair Reynolds (Übersetzung des Vorworts von Jürgen Langowski)/ Umschlagbild von Stephan Martiniere/ softfax S.1450 (Hyperion S.693)

Prelude oder der Einstieg in die Hyperion Gesänge

Der ehemalige Konsul klimperte ein altes Lied. Die Komposition war ein Überbleibsel Kultur, die ihn an die nicht mehr existierende Erde erinnerte. In die Tasten zu greifen half ihm von seinem Alkoholproblem weg zu kommen. Denn er wollte eigentlich nur vergessen. Vergessen, dass er einmal ein Konsul der Hegemonie auf dem Planeten Hyperion gewesen war. Nun sass er in seiner Vikken EMV, trieb seine Stimmung in die Tasten des Steinway. Mitten in diese emotionale Talfahrt war der Anfruf der Regierungswelt Tau Ceti Center gefallen. Am Apparat war Meina Gladstone gewesen. Unmissverständlich war ihm mitgeteilt worden, dass er gebraucht wurde. Mit sechs andern Pilgern sei er erwählt eine Gesandtschaft nach Hyperion zu bilden. Die Ousters seien auf dem Vormarsch. Ein lange gehütetes Geheimnis sei in Gefahr. Dies müsse mit allen Mitteln verhindert werden. Die Gesandtschaft hätte unverzüglich aufzubrechen. So blieb dem ehemaligen Hegemoniekonsul nicht anderes übrig. Erneut machte er sich auf jene Welt zu betreten, die er nicht gerade in freundlicher Gesinnung verlassen hatte.

 

Auf Iggdrasil/ die Geschichten

Die Pilger erwachten aus der krionischen Fuge.  Der lange Flug nach Hyperion neigte sich dem Ende zu. Captain Het Masteen begrüsste die Pilger auf der Iggdrasil, dem Baumschiff der Tempelritter. Über den Reisenden war schon der Planet Hyperion zu sehen. Bald würden sie als Gemeinschaft den Boden dieser geheimnisvollen Welt betreten. Sie waren von der Kirche des Shrike für diese Mission bestimmt. Keiner von ihnen wusste aber wirklich, warum er auf diese Mission berufen worden war. Der Befehl aus Tau Ceti Center hatte gelautet, die Zeitgräber und das Shrike vor den Ousters zu sichern. Sie waren sieben sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, und irgendwie musste also jeder schon etwas über dieses Phänomen wissen. Sie alle hatten schon eine Begegnung mit dem Shrike gehabt. Sie alle hatten etwas zu erzählen. Dieses Wissen musste gebündelt werden.  Details über das Wesen des Shrike gesammelt und wie ein Puzzle zu einem Ganzen zusammengefügt werden. Dies würde vielleicht ihr einzig wirklicher Vorteil vor den Ousters sein. Sie hatten noch reichlich Zeit. Lose wurden gezogen. Immer nach dem Essen erzählte nun einer nach dem andern seine Geschichte. Pater Lenar Hoyt von der katholischen Enklave Pacem machte den Anfang.

die Geschichten von: Pater Hoyt/ Fehdmann Kassad/ Martin Silenius/ Sol Weintraub/ Het Masteen/Brawne Lamia

bücherkiste folge drei

Posted in bücherkiste on Februar 24th, 2015

grabenmentalität

Posted in Gedankensplitter on Februar 22nd, 2015

das pflaster bedeckt einen schnitt… der steg hilft über einen graben… verhaltenstraining führt über das loch in der seele…

joho

der run durch die seite 76 von cyberspace

Posted in schriftwerk seite 76 on Februar 19th, 2015

Schriftwerk Seite 76  teilt BlugUnkels Querride durch die Seite 76

der run geht durch die kurzgeschichte „zubehör“ , vierte kurzgeschichtge in cyberspace

Essen keinen Tropfen Mr. Coretti. Pünktlich und leise. Coretti in Tüte zur Arbeit. Lagerarbeiter für Bars. Beim Morgengrauen kauerte im Liegen Antoinette. Zugehörigen waren die Hausmaus in Evolution. Lebensraum von alkoholischen Metabolismus. Cocktails und Bier zur Tarnung. Steinfisch wachsen im Anfangsstadium. Menschen durch Einsicht Aussenseiter. Spezies der Fähigkeit vielleicht. Auch schlief in dritten Woche Vermieterin. Die Zimmertür sagte jemand für ihn.

joho

sir wills cyberspace gut gesplattert

Posted in gedankensplatter on Februar 19th, 2015

eigenlese`s satzwerk aus der feder von blugunkel, immer der treffendste satz zum buch mit gedankensplatter

cyberspace von william gibson, 10 kurzgeschichten

die welt des achtzigerjahre-morgen, ein silizium meer, ein grünes zahlengitterwerk, eine parallelhalluzination, ein run durch den cyberspace himmel

joho