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Archive for November 24th, 2014

die zeitmaschine

Posted in buchinterpretationen on November 24th, 2014

H.G.Wells/ Wells auf Wiki/ utopischer Roman die Zeitmaschine/ Bertelsmann Lesering im Rowohlt Taschenbuchverlag Hamburg/ Titel der englischen Originalausgabe: the time machine/ deutsch von Felix Paul Grewe/ bebildert von Heinrich Heuer/  hardfax S. 200

Am Ende der Zeit ebbte die Erde. Zentralschatten der Verfinsterung fegten auf den Zeitreisenden zu. Dreissig Millionen Jahre in ferner Zukunft war die Erde eine erstarrte Oede. Das Geheimnis der Zukunft hatte den Zeitreisenden fortgezogen. Immer schneller hatten Sonne und Mond über ihm ihre Bahn verfolgt.  Zuletzt hatte der Zeitzeiger Schritte in der Grösse von  tausend Jahren genommen. Schliesslich hatte er im Jahre 802701 einen ersten Blick auf die Menschheit geworfen. Um das Ende aller Dinge zu sehen hatte er sein Gefährt wieder bestiegen und den Hebel weiter nach vorne gedrückt. Und am Ende der Zeit hatte die Erde geebbt. Menschen waren zu einem niederen Dasein gezwungen. Die gewohnte Regsamkeit war erstarrt. Es schien als hätte der menschliche Intellekt Selbstmord begangen. Endlich drückte der Zeitreisende also den Hebel in Gegenrichtung. Dabei versetzten die Auswirkungen des ständigen Reisens den ermüdeten Pionier in eine tiefe Bewusstlosigkeit. Gerade rechtzeigig wieder bei Bewusstsein, stoppte er die abenteuerliche Fahrt im 19.Jahrhundert. Mitgenommen von den ungewöhnlichenn Erlebnissen und den vielen fremdartigen Eindrücken trat er schliesslich unter seine geladenen Gäste.

weiterlesen in wells zeit- raum- und menschengeschichte

 

76er segen

Posted in schriftwerk seite 76 on November 24th, 2014

Schriftwerk Seite 76  teilt BlugUnkels Querride durch die Seite 76

ein no name kaff namens fort simmer und der dogrib larry in die ohne segen sind

der querride des unkels:

Moment Schleimscheisser danke, Jazz. No Prob. Nächstes Mal bretterst seine Kacke in seine Hosen. Der Notarzt gehorchte, fasste mich in die Gedärme und küsste die Erde.  Kam hoch roch Right-Guards-Gel in seinem Skalp, dass man Rad schlagen konnte. Pflegte meine Eingeweide, du blutiger Anfänger. Setzte mich und gab mir eine Zigarette. Joint für später. Aus welchem Stamm? Dogrib von Yellowknife.

splattersegen

Posted in gedankensplatter on November 24th, 2014

eigenlese`s satzwerk aus der feder von blugunkel, immer der treffendste satz zum buch mit gedankensplatter

die ohne segen sind von richard van camp herausgesplattert von blugunkel

Macht althergebrachter Liebe, die einwirkt auf das Leben eines Indianers, verwaist in westlicher Jugendkultur.