null und nichtig
Posted in Gedankensplitter on März 29th, 2014… null und nichtig ist des adligen ruhm … wenn er vergisst was voll und wichtig, das ist des bauern opfer…
jh
jh
blogunkels kurzflash oder das buch das blogunkel bloggeriert
die elbenpfade im silmarillion auf lotrwikia
jh
Karl May/ May auf Wiki/Am Jenseits, Reiseerzählung, gesammelte Werke Bd.25/ Ueberreuter: diese Ausgabe in enger Zusammenarbeit mit dem Karl May Verlag Bamberg c 1951/ softfax S.318/ kaufen beim Karl May Verlag/ ausserdem: May`s Pax mit BlugUnkel auf seitentrotter.ch/ seine biography
„Kutub“, rief der Effendi, als der Scheik der Haddedihn gerade zur Kurbatsch greifen wollte. Sofort liess sich der kleine Hadschi durch den Zuruf besänftigen. Keine weitere vorschnelle Tat sollte seinem Sihdi Stoff für seine Geschichten bieten. Nichts anderes als der Ruhm des berühmtesten aller Scheiks sollte die Seiten aus der Hand seines Effendis füllen. So war es denn auch nicht weiter erstaunlich, dass sich Halef mit der Frage an seinen Sihdi wandte: „Habe ich es gut gemacht?“ Doch einige Male noch wird das Blut heiss in den Adern von Halef wallen, und ihn zumindest in dieser Geschichte in brenzlige Situationen bringen. Denn diese Erzählung handelt von der grossen Pilgerreise der Schammar nach Mekka. Und die Wüste ist der Platz, da May seine Helden tanzen lässt.
tanz mit ben nur dem giaur
Ray Bradbury/ Bradbury auf Wiki/ Fahrenheit 451/ Diogenes: das literarische Taschenbuch, Jubiläumsausgabe 1996/ Titel der Originalausgabe 1953: Fahrenheit 451/ deutsche Erstausgabe 1955: Verlag die Arche Zürich/ aus dem amerikanischen von: Fritz Güttinger/ Umschlagfoto: Julian Essam/ softfax S.176/ und eine biographie auf diogenes
Entschwindendes Licht raubte meiner Flucht das Tempo. Kanten, Ecken und Umrisse verblassten im Dämmer des Tages. Der Übergang von Tag zu Nacht brachte meinen Bewegungsablauf durcheinander. Hatte ich mich bei guter Sicht vorangeworfen und war von Gasse zu Gasse gehetzt, so fühlte ich mich jetzt wie ein Rapper, der im Bühnennebel die Umsicht verlor, zurückzuckend und abfedernd vor Hindernissen. Indessen hatte sich der Puls beruhigt, meine Sinne sich auf die Veränderungen eingestellt. Ich lief in der Mitte einer Gasse gerade auf einen Block zu, der die nächste Gabelung bezeichnete. Erneut verminderte ich das Tempo, verfiel beinahe in Schritt. Aus einem Fenster flimmerte das Gelichter eines Wandbildschirms. Und in mir tauchte das Bild meiner Frau Mildred auf, wie sie stundenlang in die Fernsehwand glotzte und davon träumte, sich eine vierte Wand als Bildschirm einzubauen. Während das Bild meiner armen Frau mein Bewusstsein blockte, fluteten die jüngsten Ereignisse mit zunehmender Kraft mein Denken. Dabei hatte ich meine Schritte so weit verlangsamt, dass ich ohne Sorge die Geschehnisse der letzten Tage bedenken konnte.
weiterlesen in guy montags albtraum
jh
blogunkels kurzflash oder das buch das blogunkel bloggeriert
etwas über drachelfen/ band 2 von hennens drachenelfen in johos bücherkiste
Jim Turner Hrsg./ Anthologie Spur der Schatten/ Bastei Lübbe Band 15081, 1. Auflage 2004/ Titel der Originalausgabe: Cthulhu 2000/ shortride die pine barrens mit paul f. wilson/ Originaltitel: the barrens/ shortride the barrens aus dem amerikanischen übersetzt von Angela Koonen/ Anthologie enthält 16 weitere shortride`s/ Illustrationen von Johann Peterka/ softfax S.750, (gesammte Anthologie)/ weiterhin: das werk f.paul wilson`s auf sf-radio.net
Für Kathleen Mc Kelston war es für lange Zeit der letzte Griff zum Hörer. Nichtsahnend und beinahe gelangweilt, hatte sie den Arm ausgestreckt. Die Entgegennahme des Anrufs hatte nicht nur einen erheblichen Einschnitt in ihr Berufsleben zur Folge, auch ihre Ansichten über die Wirklichkeit würden sich bald auf den Kopf drehen. Als Wirtschaftsprüferin sah Kathleen Firmenakten für den Staat durch. Der Kontakt mit den Kunden gab ihr das Bewusstsein, jemand zu sein. Ein Leben lang hatte sie für diese Position gearbeitet. Auf ihre Art hatte sie den amerikanischen Traum gelebt, hatte die Heimat verlassen. Es war ja nicht so, dass sie ihre einfache Herkunft hasste, oder auch nur ablehnte. Sie hatte sie einfach vergessen. Sie hatte vergessen, dass sie eine Piney war, ein Landei aus dem Herzen des industrialisierten Nordosten. Enorm viel Energie hatte sie darauf verwendet, ein neues Leben in einer neuen Umgebung zu haben, sodass ihr die Erinnerung entschwunden war. Wenn sie auch dieser Anruf aus einem vergangenen Leben nicht gerade aus der Bahn werfen würde, sie nicht von ihrer Karriere trennen konnte, sollte sich Kathleen doch gründlich täuschen. Auf der andern Seite der Muschel war jemand, den sie sehr genau kannte. Auf der andern Seite der Leitung war ihr ehemaliger Mitbewohner und langjähriger Jugendfreund. Der da seine Wünsche in den Hörer brabbelte war Jonathan Creighton, mit dem Beinamen Crazy Craighton.
weiterlesen in: der mysteriöse weg des crazy craighton in den barrens
Neueste Kommentare