Oktober 2009
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Bier

psychodocsodysse

das psychodocs nebenwort frisch ab der gedankenpresse

Das Bier, das rat ich dir. Kaum jemand kennt diese gelbsprudelnde Flüssigkeit nicht. Generationen hat es in seinen Bann gezogen. Soziale Grenzen missachtend, hat das Bier Liebhaber in allen Schichten.

Das Menschheitsgedächtnis kennt ausserdem den dickbäuchigen, fettgesichtigen und dem Bier verfallenen Mönch. Es ist erwiesen, dass Bier für den Körper bekömmlicher ist, als zum Beispiel Coca Cola. Bei genügender Konsumation stillt es sogar den Hunger.

Es lohnt sich also allemal einen fetten Bierflyer zu verbreiten. Gross wird seine Beachtung sein und seine Wirkung nicht zu unterschätzen.

Bier durchdringt den Körper nicht nur mit Flüssigkeit, nein, der Geist der Flasche nimmt seinen Platz ein. Der Biergeist schlägt auf den Menschengeist. Kein Mensch verzichtet auf dessen Wirkung.

Genauso sollte der Mensch von der guten Wahrheit durchflossen sein. Das Wort Gottes sätigt den Körper, sein Geist stärkt unser Inneres. Wie gutes Bier eine befreiende Wirkung hat, ist es die Aufgabe der geschriebenen Wahrheit den Menschen zu erfrischen.

Jedoch im Gegensatz zum Bier, das bei zu krasser Konsumation zu unflätigem Wandel führt, zeigt der Zeiger der guten Eigenschaften bald Höchsttempo, wenn das reine Gotteswort absorbiert ist. Dazu ist die Bibel geschrieben, den Menschen in geistlicher Hinsicht zu helfen und den unglückseligen Sünder aus seinem tristen Dasein zu retten. Das Biersäuferleben endet im Chaos, wohingegen der geisterfüllte Christ an immer neue Gestade segelt, mit immer schöneren Aussichten.

Glaube und Vertrauen in die Sache die wir konsummieren, ist die Voraussetzung.
Hat der Mensch aber den wahren Geist gefunden, so wird er schwer wieder loszubringen sein.

euer psychodoc

One Response to “Bier”

  1. jhome Says:

    david 2. klasse sagt:
    ein bier für papi!

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